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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Ich bin ein Wesen, was vor vielen tausend Jahren war und hundertmal gestorben ist. Ein Thier und ein Gott. Vom Thier zu Gott. Das ist der Weg.“ „So ist es.“ „Ja, ich habe gelebt,“ sagte sie sehr leise, liebkosend. „Ich habe gemordet. Ich habe gesündigt und triumphirt. Vielleicht habe ich am Märtyrerpfahl gestanden.

Wie soll ich Ihnen das begreiflich machen? Hören Sie: Sie essen ein Salzstangel. Oder eine Birne. Und Sie legen das letzte Stückchen aus der Hand, irgendwohin, und Sie suchen es und finden es nicht mehr. Dann werden Sie den ganzen Tag Hunger danach haben. Sie können andere Dinge essen, soviel Sie wollen, hundertmal bessere Dinge: das kleine Stückchen Birne wird Ihnen immer fehlen.

Aber, Freund, woran fehlte mir es, daß ich bei Gelegenheit nicht ebensoviel für dich würde getan haben? He! Werner Nur an der Gelegenheit! Wer hat daran gezweifelt, Herr Major? Habe ich Sie nicht hundertmal für den gemeinsten Soldaten, wenn er ins Gedränge gekommen war, Ihr Leben wagen sehen? Tellheim Also! Werner Aber Tellheim Warum verstehst du mich nicht recht?

Fräulein Nicht doch, Herr Major, lassen Sie mich Tellheim Eher soll Ihr Schatten Sie verlassen! Kommen Sie nur, mein Fräulein, wohin Sie wollen, zu wem Sie wollen. Überall, an Bekannte und Unbekannte, will ich es erzählen, in Ihrer Gegenwart des Tages hundertmal erzählen, welche Bande Sie an mich verknüpfen, aus welchem grausamen Eigensinne Sie diese Bande trennen wollen Szene Herr Major!

Es ist auch im Ausgange ganz einerlei, ob ich sage, ich könne im empirischen Fortgange im Raume auf Sterne treffen, die hundertmal weiter entfernt sind, als die äußersten, die ich sehe: oder ob ich sage, es sind vielleicht deren im Weltraume anzutreffen, wenn sie gleich niemals ein Mensch wahrgenommen hat, oder wahrnehmen wird; denn, wenn sie gleich als Dinge an sich selbst, ohne Beziehung auf mögliche Erfahrung, überhaupt gegeben wären, so sind sie doch für mich nichts, mithin keine Gegenstände, als sofern sie in der Reihe des empirischen Regressus enthalten sind.

Den Nachmittag war er in einer Laune, daß ihn alle die Seinigen hätten fressen mögen. Besonders merkte dies sein alter Assoziierter, der seit einiger Zeit einen so schläfrigen Gang in seinen Wirtschaftsgeschäften wahrgenommen, daß er hundertmal auf dem Sprung stand, deswegen zu ihm zu gehen, wenn ihn nicht immer die Ehrfurcht, mit der er ihn sonst zu behandeln gewohnt war, zurückgehalten hätte.

Peter ging durch den langen, immer dämmrigen Flur eine mächtig gebaute Treppe hinauf, auf deren breitem Geländer er hundertmal abgerutscht war. Er trat sehr leise auf und, auf der obersten Stufe angelangt, setzte er sich, wenige Schritte von Ruths Zimmertüre entfernt. Ruth spielte in raschem Tempo eine ziemlich monotone Übung.

Aber als sie eine helle Kinderstimme singen hörten grell und falsch, doch unbekümmert klang es von den Lippen: "Nur einmal blüht im Jahr der Mai "Nur einmal im Leben die Lie be! sahen sie sich an und lächelten. "Es ist nicht wahr " sagten sie sich mit diesem Lächeln, "hundertmal blühen sie, und immer von neuem, oft zusammen, oft der eine ohne die andere . . ."

So werde ich auch glauben müssen, daß sie mich hasse, wenn sie sagen wird, daß sie mich zu lieben anfange. Juliane. Adrast, Sie betrachten ihre kleinen Neckereien zu strenge, und verwechseln Falschheit mit Übereilung. Sie kann der letztern des Tages hundertmal schuldig werden; und von der erstern doch immer entfernt bleiben.

Ein Waldidyll voll milder Abendsonne, als Weg zur Wendepunkt-Wahrheit aller irdischen Kultur. Man kann hundertmal über diese Schlußworte hinweggesprungen zu sein meinen, bis man eines Tages erkennt, daß sie ein Berg sind, den man vielleicht nie ganz erklettern wird und von dem aus Zarathustra die Wasser gen Osten und gen Westen hat fließen sehn.

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