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Noch sechsmal hintereinander ging sie an den bestimmten Tagen in den Palast, aber immer mit ebensowenig Erfolg, und vielleicht wäre sie noch hundertmal vergebens gelaufen, wenn nicht der Sultan, der sie bei jeder Sitzung gegenüber von sich sah, endlich aufmerksam auf sie geworden wäre.

Würde Tobler für jedes Lachen, das an diesem Abend erschallte, einen Hundertmarkschein bekommen haben, so wäre er über Nacht ein wahrhaft fürstlich reicher Mann geworden, hundertmal wohlhabend genug, alle seine Schulden auf einen Schlag zu tilgen. Aber das Gelächter trug nichts ein, es verhallte an den Wänden der kleinen Grotte, es belustigte bloß, aber bereicherte nicht.

Er seufzte und schimpfte ärger als ein Fuhrknecht und verfluchte hundertmal den Medikus, der ihm eine so beschwerliche Heilung vorgeschrieben hatte.

Shelby. »Ich habe mich dazu verstanden, Tom zu verkaufen.« »Was? unsern Tom? dieses gute, treue Geschöpf! ist Dein treuer Diener von seiner Kindheit an gewesen! O Shelby! und Du hast ihm außerdem die Freiheit versprochen, Du und ich, wir haben hundertmal mit ihm davon gesprochen.

Mir ging es wie Ihnen, Komtesse,“ erklärte er. „Ich habe wohl hundertmal alles wieder beiseitewerfen, habe verzagen wollen. Ich habe so viel Undank und so viele Nichtswürdigkeiten erfahren, daß ich im Zorn aufgeschrieen und in die Worte ausgebrochen bin: „So helft euch selbst! Ihr verdient es nicht, daß ein ehrliches Menschenkind auch nur einen einzigen Schritt für euch thut!

"Ich weiß nicht weiter, Mutter; es ist fort, und ich hab's mir unterwegs doch wohl hundertmal vorgesagt." Als aber Frau Stine mit unsicherer Stimme selbst fortfuhr: "Stumm sind die Wälder, Feuermann tanzet über die Felder!" da setzte er rasch hinzu: "Nimm dich in acht! Eh du erwacht, Holt dich die Mutter Heim in die Nacht!"

Wie stark sein Arm gewesen, wie scharf sein Auge, wie klar sein Kopf, wie schrecklich er war unterm Helm, wie freundlich beim Becher, wie überlegen selbst den Griechlein an Klugheit, das hatte ich hundertmal erfahren, lange ehe dich, du junger Nestfalk, die Sonne beschienen. Aber der alte Adler ist flügellahm geworden!

Aber gehabt habe ich von meinem Leichtsinn nicht so vielEr schnippte mit den Fingern. »Neinnicht so viel! Es war im Grunde genommen ein klägliches Amüsement. Wenn ich mein Geld in Monte Carlo verloren oder in Paris verjubelt hättees wäre hundertmal vernünftiger gewesen.

Hundertmal wollte ihm eine Frage nach Ursprung und Herkunft, nach Beziehung und Verwendbarkeit der Dinge über die Lippen springen und er mußte energisch die Zähne zusammenbeißen, um sich nicht gehen zu lassen.

Und wenn Hermann erzählte, wie er hundertmal des Tages die Leiter in seinem Zimmer hinaufgesprungen sei und von dem Schrank seine Wasserkolben heruntergeholt oder abgestaubt habe, wie er nach der Uhr Fläschchen gefüllt habe und auch nachts allwöchentlich seine Übungen vorgenommen habe, da machte sich die kleine Frau lustig über ihn und nannte ihn einen närrischen Kauz und sie lachten miteinander darüber.