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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Das alles, Wilhelm, von ihr zu hören, mit der Stimme der wahrsten Teilnehmung ich war zerstört und bin noch wütend in mir. Ich wollte, daß sich einer unterstünde, mir's vorzuwerfen, daß ich ihm den Degen durch den Leib stoßen könnte; wenn ich Blut sähe, würde mir's besser werden. Ach, ich hab' hundertmal ein Messer ergriffen, um diesem gedrängten Herzen Luft zu machen.

Sehen Sie hier die Gebäude aller Art, alle von Zöglingen aufgeführt; freilich nach hundertmal besprochenen und durchdachten Rissen: denn der Bauende soll nicht herumtasten und versuchen; was stehenbleiben soll, muß recht stehen und, wo nicht für die Ewigkeit, doch für geraume Zeit genügen. Mag man doch immer Fehler begehen, bauen darf man keine.

»Du meinst also«, versetzte jener, »man habe dir nur irgend ungefähr so ein Ersatzstück ausgesucht? Das wäre was Rechts! Nein, sieh nur her ich muß es machen, wie's in der Komödie der Brauch ist, wo sich die totgeglaubten Söhne oder Brüder durch ihre Muttermäler und Narben legitimieren. Schau diesen Auswuchs da! und hier die Schrunde übers Kreuz, du mußt sie hundertmal bemerkt haben.

Denn was ist des Menschen Wille gegen den Willen eines Dackels? Hundertmal schon hatte der Hausarzt zu Herrn Bröselmeier gesagt: »Herr Realitätenbesitzer, Sie sollten sich mehr Bewegung machen! Das viele Fett ist nicht gut für Ihr Herz, Herr Realitätenbesitzer! Mehr zu Fuß gehen sollten S' halt, Herr Realitätenbesitzer

Der Fesenmichel selbst lache ob dem Unglück seiner Kinder, habe noch eine große Erbschaft zu erwarten, welche ihn wiederum zum reichen Manne umwandle und schwöre täglich hundertmal, eher vor seinem Tode Alles dem Narrenhause zu vermachen, als dem Jörg oder einem Geschwister desselben einen Heller zukommen zu lassen.

Und Scävola erbleichte vor Zorn. »Nun, und was hättet ihr gethan, wenn man euch hätte handeln lassenfragte der Präfekt ruhig, die Arme auf der breiten Brust kreuzend. »Was wir gethan hättenantwortete Licinius, »was wirwas du mit uns hundertmal verabredet!

Hundertmal hab' ich aufgeblickt Zu den glänzenden Zeichen Am Firmament der Nacht. Und alle hundertmale Sanken meine Blicke Von Schreck getroffen, unbelehrt.

Es ist mir recht leid, daß ihr nicht wohl seyd. Siebende Scene. Mein wunderlicher Mann hat mir schon hundertmal gute Worte gegeben, daß ich es stehlen sollte. Ich will den Riß von der Stikerey abzeichnen, und es dann dem Jago geben; was er damit machen will, weiß der Himmel, nicht ich: Ich habe nichts dabey, als seine Grille zu befriedigen. Jago. Wie steht's? Was macht ihr hier allein? Aemilia.

Genügt Ihnen die Probe? Mögen Sie es hundertmal verneinen: es muß eine Liebe geben, für die es keinam Anfanggibt und keinam Ende.“ Auf den Jugendglauben mache ich Anspruch.

Als der "Albatros" seine elektrischen Lichter erglühen ließ, flatterten auch Papageientaucher, Enten und Gänse hundertmal mehr, als François Tapage's Speisekammer fassen konnte, an Bord.

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