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Aktualisiert: 27. Mai 2025
Aber nicht blüht mir Freund noch Feind auf der Erde, Ferne Wege gehe ich durch das Feld hin. Ich zertrat das Gebot: »Ringe, o Mensch, dich zu freuen und Freude zu geben den andern!« Düster umwandle ich mich, Vermeidend die Mädchen und Männer, Seit mein weiches, bluttränendes Herz Im Staube zerstießen, die ich verehrte.
Der Fesenmichel selbst lache ob dem Unglück seiner Kinder, habe noch eine große Erbschaft zu erwarten, welche ihn wiederum zum reichen Manne umwandle und schwöre täglich hundertmal, eher vor seinem Tode Alles dem Narrenhause zu vermachen, als dem Jörg oder einem Geschwister desselben einen Heller zukommen zu lassen.
Wie das sich derartig zugetragen habe, entzog sich, gleich allem Uebrigen, seinem Verständniss; nur dunkel rührte ihn eine Empfindung an, ein sechster Sinn müsse dabei im Spiel gewesen sein, der, in solcher Weise zur Oberhand gelangend, etwas sonst vielleicht Schätzenswerthes zum Gegentheil umwandle.
Dabei aber entfärbte ihr Gesicht sich blasser, wie wenn es sich zu weissem Marmor umwandle; sie schritt noch bis zum Porticus des Tempels hinan, doch dort zwischen den Säulen setzte sie sich auf eine Treppenstufe und legte langsam den Kopf auf diese nieder.
Den inständigen Blick des Chevalier freimütig erwidernd, sagte der Bruder, hier handle es sich eben um keinen Ehebruch, insofern als Gott, um dem kurfürstlichen Hause Erben zu schenken, was sonst Sünde sei, in Recht umwandle. Wie dies möglich sei, das sei für Menschen unfaßbar und könne auch von der Kirche nur ausgelegt, nicht in seinem Wesen erklärt werden.
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