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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Denn glauben Sie", fuhr er fort, "ich weiß übrigens sehr gut, daß man Menschen, die man kennt, auf geraume Zeit verlassen kann, ohne sie verändert wiederzufinden, und so denke ich auch bei den Meinigen bald wieder völlig zu Hause zu sein. Um dies einzige Wesen war es mir zu tun, dessen Zustand sich verändern mußte und sich, Dank sei es dem Himmel, ins Bessere verändert hat."

Er verbarg sich wieder, wartete geraume Weile, dann öffnete er vorsichtig das Fenster, schaute hinaus und da er nichts Verdächtiges wahrnahm, verließ er seinen Zufluchtsort. Kaum war er draußen, so kam von der Uferböschung eine Gestalt auf ihn zu, die den Arm drohend erhob. Es war Rindsblatt. Engelhart begann zu laufen, der andre lief hinterdrein.

So rannte er aus Leibeskräften, daß ihm die Brust zu springen drohte, bis er endlich seinen Hof erreichte, wo er wie todt niederfiel. Erst am Morgen weckten ihn die Sonnenstrahlen ob aus dem Schlafe oder der Ohnmacht, wer konnte es wissen? Der Kopf war ihm schwer und betäubt, so daß eine geraume Zeit verging, ehe er sich von dem nächtlichen Begegniß klare Rechenschaft geben konnte.

Es lag auf der Hand, daß eine geraume Zeit darüber hingehen mußte, ehe eine so große Anzahl Prozesse entschieden werden konnten. Diese Verzögerung war der Tyrannei unerträglich. Es wurde nichts unterlassen, um die widerspenstigen Wahlkörper durch Drohungen zur Unterwerfung zu bringen. In Buckingham hatten einige Municipalbeamten sich in nicht eben lobender Weise ausgesprochen.

Züs öffnete ihren Beutel und gab jedem eine Handvoll Birnen und Pflaumen, um sich zu erfrischen, und sie saßen so eine geraume Weile schweigend und ernst, nur mit den schnalzenden Zungen, wenn sie die süßen Früchte damit zerdrückten, ein sanftes Geräusch erregend.

The Sea-Voyage Act. III. Sc. 1. Ein französischer Seeräuber wird mit seinem Schiffe an eine wüste Insel verschlagen. Habsucht und Neid entzweien seine Leute und schaffen ein paar Elenden, welche auf dieser Insel geraume Zeit der äußersten Not ausgesetzt gewesen, Gelegenheit, mit dem Schiffe in die See zu stechen.

Eine geraume Zeit war vergangen, als die Gräfin eines Morgens, da die Kammerzofe sie schon verlassen, im Vorübergehen noch einen Blick in den Spiegel tun wollte. Aber es schien ein Hauch auf dem Glas, so daß sie ihr Antlitz nicht deutlich zu sehen vermochte.

So blieb er denn eine geraume Zeit still, das Kinn in die Hand gestützt, wie es junge Männer zu machen pflegen, an dem Tischchen sitzen, als mit einem Mal eine schlankgewachsene Dame auf ihn zukam, ihm freundlich entgegennickte und dann, zu einem der Mädchen gewendet, ausrief und frug, wie man nur den jungen Herrn so lange ohne Bedienung lassen könne.

Ach, sag er mir, Herr! ist das wohl möglich, Daß er den Fuß von der Lähmung befreit, Wenn schon eine geraume Zeit verstrichen Und alles schon verwachsen ist? Rübezahl. Freund, das ist mir eine Kleinigkeit; Mutter. Ach Gott, welch' neuer Hoffnungsstrahl! Rübezahl. Doch freilich ist mein Balsam teuer. Elisabeth. Befreit den Vater von seiner Qual, Und was wir besitzen, sei flugs euer.

Wir machten nun sogleich Anstalt zum Aufbruch, aber ehe Aduli, der überall mit den Eingebornen handelte, fertig wurde, verging geraume Zeit.

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