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Aktualisiert: 28. Mai 2025
"Und nichts als Unehre und Verdruss hat man von dir, du Säufer, du der und jener, du Knicker", sagte sie. Da stieg es schwarz und grimmig in seinem Herzen auf, und die zwei bösen Geister, die in ihm wohnten, nämlich der Zorn und der Rausch, sagten zu ihm: "Wirf die Bestie in die Donau!" Das liess er sich nicht zweimal sagen.
Weit entfernt also, ihnen die Augen wider ihren Willen zu eröffnen, oder ihnen einen Spiegel vorzuhalten, der ihnen ihre Häßlichkeit vorrückte, bestärkt er den Toren in dem Gedanken, daß nichts abgeschmackter sei als Verstand haben, den Verschwender in dem Wahn, daß er großmütig, den Knicker in den Gedanken, daß er ein guter Haushalter, die Häßliche in der süßen Einbildung, daß sie desto geistreicher, und den Reichen in der überredung, daß er ein Staatsmann, ein Gelehrter, ein Held, ein Gönner der Musen und ein Liebling der Damen sei.
»Exzellenz wissen so gut wie ich, was Sie damit sagen. Nein, mir wird kalt ... ich beschwöre, daß ich weder ein Knicker noch ein Hypochonder bin, aber mir wird kalt in der Herzgrube bei der Vorstellung, daß man im Angesicht der waltenden Verhältnisse gelassenen Sinnes eine Million hinwirft wofür? für ein Nichts, eine hübsche Grille, für die glänzende Instandsetzung des Stammschlosses, auf dem geboren werden muß
Im besten Rufe stand der Fritz nicht, soll beim Umgange mit der schönern Hälfte des menschlichen Geschlechts niemals wählerisch oder gewissenhaft gewesen sein, doch in neuerer Zeit läßt sich nichts auf ihn bringen und daß er ein Knicker und zornmüthiger Bursche ist, gefällt der Sparsamen und machte nicht bange der gleichmüthigen Erbtochter Ursulas.
Ein großer Trinker war er nicht, Karten und Würfelbecher übten auf ihn keine Anziehungskraft aus, von Gesellschaften, wo Gelegenheiten zum Geldausgeben zu regnen pflegen, hielt er sich ferne, denn er war sparsam und die Meisten nannten ihn einen Knicker und Sonderling, er aber behauptete, ein armer Teufel seiner Art sei wohl ein Narr, wenn er sauerverdienten Jahreslohn in wenigen Freudentagen aufgehen lasse und nicht an die Zukunft denke.
Diese verpfuschte Riesin, die Gott Vater stümperte, als er noch Gesell war und kneten lernte! Pfui über den plumpen Leib ohne Leben und Seele! Wer hätte ihr auch eine gespendet? Die Bastardin, ihre Mutter? die stupide Orsola? Oder der dürre Knicker dort? Nur widerstrebend hat er ihr ein karges Almosen von Seele verabfolgt! Der alte Pizzaguerra blieb gelassen.
Ich darf nur ein Wort mit einem reden; ich darf ihn nur ansehen: husch, habe ich den ganzen Menschen weg! Ich weiß sogleich, ob er vernünftig oder eigensinnig, ob er freigebig oder ein Knicker Chrysander. Ich glaube gar, du zeigst auf mich? Anton. O kehren Sie sich an meine Hände nicht! Ob er Chrysander. Du sollst deine Kunst gleich zeigen!
Sie war verschwenderisch und hatte eine Zunge wie ein Schwert; er war karg, was nicht etwa in den eigenen Mund und Magen ging. Nannte er sie eine Vergeuderin, so schimpfte sie ihn einen Knicker, und es kam nur auf ihn an, wie oft er seinen Ehrentitel des Tags hören wollte.
Einmal fingen sie es wieder miteinander an, als sie ins Bett gingen, und sollen's getrieben haben bis früh um fünf Uhr, und als ihnen zuletzt vor Müdigkeit die Augen zufielen und ihr das Wort auf der Zunge einschlafen wollte, kneipte sie sich mit den Nägeln in den Arm und sagte noch einmal: Du Knicker!
Wenn wieder was vorfällt, Herr Kammerherr Sie wissen, wo ich zu erfragen bin. Was sich ein andrer zu tun getrauet, wird für mich auch keine Hexerei sein. Und billiger bin ich als jeder andere. Marinelli. Gut das! Aber doch nicht so recht gut. Pfui, Angelo! so ein Knicker zu sein! Einen zweiten Schuß wäre er ja wohl noch wert gewesen. Und wie er sich vielleicht nun martern muß, der arme Graf!
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