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Aktualisiert: 4. Mai 2025


Dort neben Piso steht der Würfelbecher.« – »Nun, Massuriusmeinte Cethegus mit einem spöttischen Blick auf den Sklavenhändler, »willst du wieder einmal dein Glück wider mich versuchen? Willst du wetten gegen mich? Gieb ihm den Becher, Syphaxwinkte er dem Mauren.

Der Max schüttelt in seinem Winkel den Würfelbecher sehr lebhaft und thut, als ob er den Vater gar nicht höre; solch Benehmen empört alle Anwesenden, der Benedict stachelt den Hansjörg, mit dem er einst auf dem Katzenbänklein gesessen und Andere auf, nach zwei Minuten fliegt der Max zum Hirzen hinaus in den Straßenkoth, der Willibald und die Andern schleichen eiligst davon.

Wie mancher benahm sich hier feiner als der Feinste sonst in vornehmen Häusern. Wer konnte wissen, wer er war, was er gewesen, vordem, ehe er ins Volksspeisezimmer gelangte. Würfelte denn nicht das Leben die Schicksale der Menschen heftig durcheinander wie mit einem Würfelbecher?

Ein großer Trinker war er nicht, Karten und Würfelbecher übten auf ihn keine Anziehungskraft aus, von Gesellschaften, wo Gelegenheiten zum Geldausgeben zu regnen pflegen, hielt er sich ferne, denn er war sparsam und die Meisten nannten ihn einen Knicker und Sonderling, er aber behauptete, ein armer Teufel seiner Art sei wohl ein Narr, wenn er sauerverdienten Jahreslohn in wenigen Freudentagen aufgehen lasse und nicht an die Zukunft denke.

Denke ferner an die Kneipen, Bordelle und an die andere Art von Bordellen, ich meine die Weinschenken und die Bierhäuser, schließlich an die so zahlreichen nichtsnutzigen Spiele, wie Würfelspiel, Karten, Würfelbecher, Ball-, Kugel- und Scheibenspiel! Treibt nicht alles dies seine Anbeter geradeswegs zum Raube auf die Straße, sobald sie ihr Geld vertan haben? Bekämpft diese verderblichen Seuchen!

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