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Ich wollte eben noch einige Stücke zulegen, und mich dann auf den Weg machen, als ihr herbeikamtDer Königssohn wunderte sich sehr über des Mannes Stärke, doch dachte er, ich will mich Spaßes halber als den Herrn des Waldes geberden, bis ich seine Kraft noch besser erprobe, deshalb sagte er zum Baumlupfer: »Ich wehre dir nicht, nimm meinetwegen noch einen viel stämmigeren Baum dazuMit vergnügtem Gesicht schritt der Mann zurück, packte sofort einen Baum den er mit den Händen nicht umspannen konnte und riß ihn krach! aus dem Boden heraus. »Hast du nicht Lust in meinen Dienst zu tretenfragte der Königssohn. »Warum nicht, wenn wir Handels einig werden«, erwiderte der Mann. »Was für einen Jahreslohn versprecht ihr mir dennDer Königssohn erwiderte: »Jeden Tag frisches Essen und Trinken, soviel das Herz begehrt, vollständige Kleidung und jährlich einen Stof GoldDer Mann kratzte sich hinter den Ohren, als wäre er in Betreff des Lohnes noch unentschlossen, sagte dann aber: »Gönnet mir nur erst noch soviel Zeit, daß ich die Tracht Holz der Mutter bringe und ihr zugleich sage, wohin ich gehe, sie könnte sonst bis zum Sterben warten, dann eile ich sogleich zurückNachdem er die Erlaubniß erhalten, nahm er das ausgerissene Holz auf, ging raschen Schrittes von dannen und kam auch ohne viel Zeitverlust zurück.

Aber Hans gab ruhig zur Antwort: »Ich will mir hier ein Nachtlager zurecht machen, die Sonne ist untergegangen, und meine Arbeitszeit ist umSein Brotherr that alles Mögliche, er bat und drohte abwechselnd, als aber Alles nichts half, versprach er ihm zuletzt ein gutes Trinkgeld und eine Zulage zum Jahreslohn. »Schämt ihr euch nicht, Herr Pastorsagte Hans »wollt ihr der Versucher sein und mich vom rechten Wege abbringen, so daß ich gegen die Abmachung handle?

Welchen Jahreslohn versprecht ihr mir?« »Nunsagte der Fremde, »alle Tage frisches Essen, zwei Mal wöchentlich Fleisch, wenn außer Hause gearbeitet wird, Butter oder Strömlinge als Zukost, vollständige Sommer- und Winterkleidung, und außerdem noch zwei Külimit -Theil Land zu eigener Nutznießung.« »Damit bin ich zufriedensagte der schlaue Königssohn. »Die Tante können auch Andere in die Erde bringen, ich gehe mit euch

Und doch betrug sein Monatslohn mehr als bei uns ein Jahreslohn, so daß er durch Ansammlung desselben nach Jahren, wenn nicht reich, doch wohlhabend geworden wäre. Er hatte schon ein Paar Jahre als Küchenjunge im Dienst gestanden, und ein gut Stück Geld zurückgelegt, aber das hatte seine Geldgier nur noch erhöht.

Was versprecht ihr mir denn für LohnDer Königssohn erwidert: »Alle Tage frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, schöne vollständige Sommer- und Winterkleidung und einen Stof Gold als Jahreslohn

Ein großer Trinker war er nicht, Karten und Würfelbecher übten auf ihn keine Anziehungskraft aus, von Gesellschaften, wo Gelegenheiten zum Geldausgeben zu regnen pflegen, hielt er sich ferne, denn er war sparsam und die Meisten nannten ihn einen Knicker und Sonderling, er aber behauptete, ein armer Teufel seiner Art sei wohl ein Narr, wenn er sauerverdienten Jahreslohn in wenigen Freudentagen aufgehen lasse und nicht an die Zukunft denke.

Was versprecht ihr mir denn zum JahreslohnDer Königssohn gab zur Antwort: »Täglich frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, vollständige schöne Kleidung und einen Stof Gold jährlichen LohnDer Ohrenmann war damit sehr zufrieden, worauf der Handel geschlossen wurde.

Was versprecht ihr mir als LöhnungDer Königssohn sagt: »Täglich frisches Essen und Trinken, soviel das Herz begehrt, vollständige schöne Kleidung für Sommer- und Winterbedarf, und einen Stof Gold als JahreslohnDer Schütze war damit einverstanden, und eben langte auch der Schnellfuß wieder von Babylon an, auf dem Rücken die heruntergeschossene große Mücke, die ihm gar nicht lästig war.

Alle Tage frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, schöne vollständige Kleidung und obendrein noch einen ganzen Stof Gold als JahreslohnDer Windbläser sagte mit fröhlicher Miene: »Damit kann sich ein Mann schon begnügen, bis er einmal zufällig etwas Besseres findet. Es sei so, schlagen wir ein!