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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Was versprecht ihr mir denn zum JahreslohnDer Königssohn gab zur Antwort: »Täglich frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, vollständige schöne Kleidung und einen Stof Gold jährlichen LohnDer Ohrenmann war damit sehr zufrieden, worauf der Handel geschlossen wurde.

Und was die Blutsteuer, die Stellung von Rekruten betrifft, die man wohl bald von uns fordern wird, so schafft bei Zeiten die Jungen fort. Über der Grenze wohnen auch Leute! Unterschreibt, so ihr schreiben könnt, nichts, versprecht nichts, verzichtet auf nichts! Und huldiget nicht! Weiteres werdet Ihr von mir hören!

Den andern Tag wurden alle Meister der Stadt in das Schloß gerufen und gefragt, wann Jeder mit seiner Arbeit fertig zu werden glaube, worauf einige vier und fünf Monate, andere noch mehr Zeit verlangten. »Nunsagte Flinkhand zum Könige, »wenn ihr mir für drei Monate den doppelten Lohn versprecht, so will ich allein all' die Arbeit übernehmen, mit der die Andern wohl erst in einem halben Jahre zu Stande kämenDas schien indeß dem Könige so wunderbar und so unglaublich, daß er besorgte, man wolle ihm einen Possen spielen und deßhalb fragte: »Was für eine Bürgschaft kannst du mir geben, daß du deine Versprechungen erfüllen wirstFlinkhand erwiederte: »Geld und Kostbarkeiten, die ich als Schadenersatz bieten könnte, habe ich freilich nicht, aber wenn ihr mein Leben zum Pfande wollt, so ist unser Handel bald geschlossen.

Wenriefen die Krähen, und in ihrem Eifer flatterten sie wieder in die Grube hinab. »Das will ich euch sagen, wenn ihr mir versprecht, ihn mir nachher auszuliefernsagte der Fuchs. Und nun erzählte er den Krähen von Däumling und sagte, wenn sie ihn auf die Heide hier herausbringen könnten, würde der ihnen den Topf sicher öffnen können.

Versprecht mir den geforderten Führerlohn, und ihr sollt eurer Noth ledig werden und am Leben bleiben.« »Mein Leben ist mehr werth, als tausend Hundeentgegnete der König. »Es hängt daran ein ganzes Reich mit Land und Leuten.

Ich dachte nicht, daß Ihr nicht einmal zu dem verbunden seid, was Ihr versprecht, geschweige-Rat. Unsere Kommission ist, Euch die Urfehde vorzulegen. Unterwerft Euch dem Kaiser, und Ihr werdet einen Weg finden, um Eurer Gesellen Leben und Freiheit zu flehen. Götz. Euern Zettel. Rat. Schreiber, leset! Schreiber.

Versprecht mir eure Tochter zur Frau, so hat alle Trübsal ein EndeWeder der alte König noch die halsstarrige, schnellfüßige Tochter konnten sich jetzt länger widersetzen, sondern gaben ihre Zustimmung.

»Aber denkt doch daran, Marget«, sagte sie, als diese sich zum Weggehen anschickte; »schont das Kind, wo Ihr könnt; versprecht es mir, ich helfe Euch ja auch gern, wo ich kann.« »So viel ich’s kann, will ich’s schon tun«, versprach die Marget, setzte aber gleich hinzu: »Sie müssen aber ja wohl begreifen, daß ich meiner Arbeit nach muß, und es muß eben mit den Buben fertig werden, wie es kann.

Ich will in Tönen Eure Schönheit preisen, Und Eure Macht, die mich zum Dichten zwingt; Verfaßt die Lieder nur zu meinen Weisen, Und dann versprecht mir auch, daß Ihr sie singt. Vermessen scheint mir's, wollt ich weiter dichten, Denn ich verscherze damit Eure Gunst; Ihr Schönen seid zu streng im Strafen, Richten, Mir hilft's doch nichts, ich lebe meiner Kunst.

Hier ist ja weit und breit keine Menschenseele zu treffenBald darauf kam ein fremder Mann mit langem grauen Barte und einem Lederbeutel am Gürtel, wie ein Tatar, grüßte freundlich und sagte: »Mir ist die Gegend hier bekannt, und ich kann euch dahin führen, wohin euch verlangt, wenn ihr mir eine gute Belohnung versprecht.« »Was kann ich armer Schlucker euch wohl versprechenerwiederte der schlaue Königssohn, »ich habe nichts weiter als mein junges Leben, sogar der Rock auf meinem Leibe gehört meinem Brotherrn, dem ich für Nahrung und Kleidung dienen mußDer Fremde bemerkte den Erbsensack auf der Schulter des Andern und sagte: »Ohne alle Habe müßt ihr doch nicht sein, ihr tragt ja da einen Sack, der recht schwer zu sein scheint.« »In dem Sacke sind Erbsenwar die Antwort. »Meine alte Tante ist vergangene Nacht gestorben und hat nicht so viel hinterlassen, daß man den Todtenwächtern nach Landesbrauch gequollene Erbsen vorsetzen kann.

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