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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Was versprecht ihr mir denn für Lohn?« Der Königssohn erwidert: »Alle Tage frisches Essen und Trinken, soviel dein Herz begehrt, schöne vollständige Sommer- und Winterkleidung und einen Stof Gold als Jahreslohn.«
Da kam der Fremde zum zweiten Mal zu ihm und sagte: »Versprecht ihr mir zum Eigenthum, was euch auf eurem Hofe zuerst entgegenkommt?« Da der König aber sehr halsstarrig war, wollte er auch dies Mal noch nichts versprechen. Unmuthig durchstreifte er wieder den Wald in die Kreuz und die Quer, bis er zuletzt erschöpft unter einem Baume niedersank und seine Todesstunde gekommen glaubte.
Was für einen Lohn versprecht ihr mir, wenn ich zu euch in Dienst treten soll?« Der Königssohn erwiderte: »Was ich den andern Knechten gebe, das sollst du auch bekommen.
Aber ich will Euch lehren, wie man Wort hält. Versprecht mir ritterlich Gefängnis, und ich gebe mein Schwert weg und bin wie vorher Euer Gefangener. Rat. Mit dem Schwert in der Hand wollt Ihr mit dem Kaiser rechten? Götz. Behüte Gott! Nur mit Euch und Eurer edlen Kompanie. Ihr könnt nach Hause gehn, gute Leute. Für die Versäumnis kriegt ihr nichts, und zu holen ist hier nichts als Beulen. Rat.
Wohin ist er gegangen?« »Bleibe! Du wirst ihn nicht finden, denn er ist gegangen, um über die Seinigen zu wachen. Dennoch aber sollst du das Buch erhalten; ich werde es dir holen. Vorher aber versprecht mir, daß ihr bleiben wollt!« »Du meinst, wir sollen den Ritt nach Amadijah aufschieben?« »Ja. Es waren drei Männer aus Kaloni da.
Längst hätt' ich mir gewünscht 'nen fränk'schen Koch, Man sagt ja Wunder, was sie tun und wirken. Wie teuer ist der Mann? Und grade jetzt, An meiner Tochter Hochzeittag; da zeige, Was du vermagst. An Leuten soll's nicht fehlen, Die vollauf würdigen, was du bereitet. Wie teuer ist der Mann? Leon. Wenn Ihr versprecht, Zu halten mich, nicht wie die andern Diener; Als Hausgenoß, als Künstler.
Da trat ein fremder Mann zu ihm und fragte: »Was suchst du, Brüderchen, hier im dunklen Walde, wo nur wilde Thiere hausen?« Der König erwiederte: »Ich habe mich verirrt und suche den Weg nach Hause.« »Versprecht mir zum Eigenthum, was euch zuerst auf eurem Hofe entgegenkommen wird, so will ich euch den rechten Weg zeigen,« sagte der Fremde.
Der Saal füllt sich mehr und mehr mit Bewaffneten an. Wohl! Bleibt Eurem neuen Herrn Getreuer als dem alten. Kommt! Versprecht mir, Die Hand gebt mir darauf, daß Ihr sein Leben Beschützen, unverletzlich wollt bewahren. Illo. Sucht die Verräter In Eures Vaters, in des Gallas Lager. Hier ist nur einer noch. Geht und befreit uns Von seinem hassenswürd'gen Anblick. Geht. Wallenstein verhindert es.
Ihr versprecht, sagte sie endlich, daß Gritti sofort zurückgerufen wird, sobald ich den anderen Euch überliefert habe? Wir versprechen es. So soll es nicht lange dauern, bis ich Euch an die Erfüllung Eures Wortes mahne. Sie stand auf und warf das Tuch fort, das sie über Tag naß geweint hatte.
»Ja« erwiederte Meier lakonisch »wird ein Vergnügen werden.« »Ihr versprecht Euch nicht viel davon?« »Müßt' es lügen.« »Ein Geschäft?« »Fleischer« »Hm« »Und Ihr?« »Ich?« »Ja« »Schlosser!« sagte der Alte und warf dabei einen flüchtigen Seitenblick nach dem Mitpassagier, ohne dessen nach ihm hinübersuchendem Auge zu begegnen.
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