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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Er ging nun mit dem Alten aus der Volksmenge heraus an einen abgelegenen Ort, und erzählte ihm seine bisherigen Erlebnisse. Der Alte runzelte die Stirn, schüttelte wiederholt den Kopf und sagte, als Tiidu seinen Bericht beendigt hatte: »Ein Thor bist du und ein Thor bleibst du! Was war das für ein verrückter Einfall, daß du den Dudelsack aufgabst und Küchenjunge wurdest?

Man kann sich hiernach leicht denken, daß es dem Tiidu an nichts gebrach, er führte als Küchenjunge ein Herrenleben; aber sein habsüchtiges Gemüth hatte doch keine Ruhe. Unaufhörlich quälte ihn der eine Gedanke: was hilft mir all' der Reichthum, den ich vor Augen habe, wenn die Schätze nicht mein sind; mein Dienst als Küchenjunge kann mich doch niemals zum reichen Manne machen.

Garten im Schlosse zu Dijon, im Hintergrunde durch eine Mauer geschlossen, mit einem großen Gittertore in der Mitte. Leon, der Küchenjunge, und der Hausverwalter am Gartentor. Leon. Ich muß den Bischof durchaus sprechen, Herr! Hausverwalter. Du sollst nicht, sag ich dir, verwegner Bursch! Seht Ihr? ich zieh vom Leder, weicht Ihr nicht. Teilt Sonn' und Wind, wir schlagen uns, Herr Sigrid.

Ei, Leon bin ich, Leon der Küchenjunge, oder gar wohl Leon der Koch, will's Gott. Ja wohl, wenn Gott will. Denn will er nicht, so liegst du tot, ein Nichts. Leon. Ei, habt Ihr mich erschreckt! Gregor. Was willst du? Leon. Herr Gregor. Wo ist die Schürze und dein Messer, Koch? Und wes ist das, so vor mir liegt im Sand? Leon. Das ist mein Messer, meine Schürze, Herr. Gregor. Weshalb am Boden? Leon.

Ging er als Küchenjunge in die Küche? 17. Gab der Jüngling seinen Fisch für die goldene Gans? 18. Was sollte der Jüngling rufen, wenn jemand die Gans streichelte? 19. Bewunderte eine alte Frau die schöne Gans? 20. Mußte sie mitgehen? 21. Stieß der böse Mann mit dem Fuße gegen die Gans? 22. Wie mußte er mitgehen? 23. Was sagte der Schmied im Palasthofe? 24.

Und doch betrug sein Monatslohn mehr als bei uns ein Jahreslohn, so daß er durch Ansammlung desselben nach Jahren, wenn nicht reich, doch wohlhabend geworden wäre. Er hatte schon ein Paar Jahre als Küchenjunge im Dienst gestanden, und ein gut Stück Geld zurückgelegt, aber das hatte seine Geldgier nur noch erhöht.

Ich sag, ich darf's nicht sagen. Alcest. Doch jemand aus dem Haus? Wirt. Sie werden's nicht erfragen. Alcest. Vielleicht die junge Magd? Wirt. Die gute Hanne! Nein! Alcest. Der Kellner hat's doch nicht? Wirt. Der Kellner! das kann sein! Alcest. Die Köchin ist zu dumm Wirt. Ich wollte nicht drauf schwören. Alcest. Der Küchenjunge Hans? Wirt. Ja, ja, das läßt sich hören. Alcest.

Plötzlich blieb er stehen, eine feine rosenrote Torte hatte es ihm angetan, und eins, zwei, drei, nahm er die Torte und trug sie in seinen Turm hinauf. Er war beinahe oben, da traf ihn jemand; der gute, dicke Oberstallmeister war es. »Potzwetterrief der, »wo willst du denn mit der Torte hin? Bist du Küchenjunge geworden

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