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Aktualisiert: 24. Mai 2025
Betrunken war er in die Kirche gekommen. Er trank den Altarwein aus. Hast du von ihm gehört?« »Nein.« »Gleich nachdem er seines Amtes entsetzt war, streifte er als Bettler im Lande umher. Er trank wie ein Verrückter. Er konnte stehlen, um sich Branntwein zu schaffen.« »Wie heißt er?« »Er weilt nicht mehr auf Ekeby.
Fünfzehntes Kapitel. Der Kaiser zerschnitt die Purpurschnüre der Wachstafel und las: »An Justinian, den Imperator der Römer, Amalaswintha, der Goten und Italier Königin!« »Der Italier Königin,« lachte Justinian, »welch’ verrückter Titel!« »Durch Alexandros, deinen Gesandten, wirst du erfahren, wie Eris und Ate in diesem Lande hausen.
"Ihr seid ein lauterer Mensch", sagte er dann, "und es war Euer Ernst, Ihr würdet das griechische Abenteuer bestanden haben. Wie reimt sich das mit dem Pfannenstiel, den ich hier vor mir sehe? Da liegt ein Aal unter dem Steine. Ein verrückter Antiquar, wie sie zwischen den Ruinen herumkriechen, seid Ihr nicht. Also seid Ihr desperat. Aber warum seid Ihr desperat? Was treibt Euch weg? Heraus damit!
Wer das nicht gesehen hat, kann nicht begreifen, daß ich von der Stunde an noch verrückter war als vorher ... total verrückt! Ich schlafe seit dem Tag nicht mehr ... und ja, verstehen Sie denn nicht, was das alles bedeutete? Josepha hätte an dem Abend doch nur für einen gespielt und getanzt, für ihren Mann!
Ein verrückter Gedanke bohrte sich ihm ins Gehirn. »Wo ist nachher die geschiedene Frau von Gorski geblieben?« Herr von Lindemann nahm einen bedächtigen Schluck. »In ihre Heimat zurückgegangen. Mit reichlicher Unterstützung ihres gewesenen Mannes er soll mehr als anständig für sie gesorgt haben. Ob sie aber gestorben ist oder noch lebt, weiß er bloß allein.
Aber ich werde das dem Richter nicht auseinanderzusetzen vermögen; er wird niemals begreifen, daß er wie auch der Verbrecher Eine Person mit mir ist: und ich werde als Mensch wie ein Verrückter dastehen und als Gott auf mich den Richter blicken, wie jemand auf seinen Daumennagel blickt, auf den er ein Gesicht gemalt hat.
Er ging nun mit dem Alten aus der Volksmenge heraus an einen abgelegenen Ort, und erzählte ihm seine bisherigen Erlebnisse. Der Alte runzelte die Stirn, schüttelte wiederholt den Kopf und sagte, als Tiidu seinen Bericht beendigt hatte: »Ein Thor bist du und ein Thor bleibst du! Was war das für ein verrückter Einfall, daß du den Dudelsack aufgabst und Küchenjunge wurdest?
Wir leben ja sechs Tage in der Woche in ruhigem Glücke mit einander, wie kann uns die Trennung eines Tages so schwer fallen, daß du sie nicht ertragen solltest.« Sechs Tage hielt solch' ein verständiger Zuspruch immer wieder vor, aber wenn der nächste Donnerstag kam, und die Meermaid nicht erschien, dann verlor er den Kopf und geberdete sich wie ein halb Verrückter.
Aber für Sie ist der Mann Taumel und Straßenkot, Wurstl und Staatsrat sie las nicht mehr weiter. Sie dachte, er ist doch ein verrückter Kerl, und fuhr zu ihm. Sie traf ihn inmitten betrunkener Bürger. Sie folgte ihm von Schänke zu Schänke, saß die Nächte mit ihm zusammen und wich nicht von seiner Seite.
»Den Teufel auch,« rief der junge Mann erschreckt, »ich werde doch nicht sollen auf der nackten Erde schlafen?« »Nackten Erde? Pst!« sagte Jeremias mit einem unendlich komischen und ermahnenden Gesichte »es sind Damen im Hause!« »Sie sind ein ganz verrückter Mensch!« lachte von Pulteleben; »aber jetzt verschaffen Sie mir wenigstens das Nöthigste.
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