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Homer sagt von Ate, sie sei eine Göttin und zart gewesen; ihre Füße, erzählt er, seien zart gewesen... Zart sind ihre Füße und nie am Boden Wandelt sie, sondern hoch über den Häuptern der Menschheit! Und, wie ich glaube, an einem schönen Zeichen läßt uns der Dichter die Zartheit erkennen: die Göttin schreitet nie auf harten Gründen, sie schwebt oben sanft dahin.

Die Fertigkeit in Greueln würgt das Mitleid; Und Cäsars Geist, nach Rache jagend, wird, Zur Seit ihm Ate, heiß der Höll entstiegen, In diesen Grenzen mit des Herrschers Ton Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln, Daß diese Schandtat auf zum Himmel stinke Von Menschenaas, das um Bestattung ächzt. Ein Diener kommt. Ihr dienet dem Octavius Cäsar? nicht? Diener. Ja, Mark Anton. Antonius.

Mit ihm kommt die Königin-Mutter, eine Ate, die ihn zu Zwietracht und Blutvergiessen anhezt; mit ihr, ihre Nichte, die Infantin Blanca von Spanien; mit ihnen ein natürlicher Sohn des abgelebten Königs, und mit ihm alle unbändigen Köpfe des Landes.

Fünfzehntes Kapitel. Der Kaiser zerschnitt die Purpurschnüre der Wachstafel und las: »An Justinian, den Imperator der Römer, Amalaswintha, der Goten und Italier Königin!« »Der Italier Königinlachte Justinian, »welch’ verrückter Titel!« »Durch Alexandros, deinen Gesandten, wirst du erfahren, wie Eris und Ate in diesem Lande hausen.