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Aktualisiert: 6. Mai 2025


Mag es sein, daß durch die durchströmende Zugluft oder auf andere Weise die Tür aufgesprengt wurde. Es ist nichts meine überreizte Fantasie bildet jede natürliche Erscheinung gespenstisch! So beschwichtigt, nehme ich das Buch von der Erde auf und werfe mich wieder in den Lehnstuhl da geht es leise und langsam mit abgemessenen Tritten quer über den Saal hin, und dazwischen seufzt und ächzt es, und in diesem Seufzen, diesem

Die Franzosen läßt man liegen; ächzt und stöhnt noch der eine oder andere, so erhält er den Gnadenhieb auf den Kopf. Dann ziehen die Bauern durch den Tann ab, jeder seinem heimatlichen Gehöft zu, stumm und still. Das Befreiungswerk aus furchtbarster Qual und Not ist gethan.

Wenn graue Nebel uns umschlingen, Nach Licht das trübe Auge lechzt, Die Erde schlummermüde ächzt, Und ängstlich wir nach Atem ringen, Dann weicht von dir die Erdenschwere, Dann regt dein Geist die Donnerflügel, Dann packt dein Blitz die Wolkenheere, Und sonnenklar stehn Berg und Hügel.

Die Fertigkeit in Greueln würgt das Mitleid; Und Cäsars Geist, nach Rache jagend, wird, Zur Seit ihm Ate, heiß der Höll entstiegen, In diesen Grenzen mit des Herrschers Ton Mord rufen und des Krieges Hund' entfesseln, Daß diese Schandtat auf zum Himmel stinke Von Menschenaas, das um Bestattung ächzt. Ein Diener kommt. Ihr dienet dem Octavius Cäsar? nicht? Diener. Ja, Mark Anton. Antonius.

Jeder Regentropfen thut dem Presi im brennenden Gesichte wohl. Zuletzt kommt er doch wieder heim; der wirre Mann ächzt: »Präsidentin, ich muß zu Bett ich glaube, es ist meine letzte Nacht ich habe mein Herz gewendet aber ich weiß schon es kommt noch mehr es kommt noch mehrGräßliche Furcht rüttelt ihn. Früh schon ist der Bären dunkel.

Daß mancher Fromme darbt, manch redlich Herz verdirbt, Und der, zum Greis versehn, vor Noth als Jüngling stirbt; Daß mancher Vater ächzt, weil er bey Fleiß und Wachen Nicht so viel Brodt erschwitzt, die Kinder satt zu machen, Thut dieses die Natur? Giebt sie nicht reichlich gnug? Verschwendung, Hoffart, Geiz, List, Eigennutz, Betrug, Dieß macht den Erdkreis arm.

Da verglasen sich auch die Blicke des Presi, er ächzt und ächzt. Plötzlich brüllt er: »Wer sagt das? Sagt es FränziVor Furcht weiß das Kind nicht mehr, was es sprechen soll, was es spricht. »Fränzi Vroni nein Josi oder nein « Es will weiter reden. Aber der Presi schlägt ein so schauerliches Lachen an, wie wenn etwas in ihm risse. Das Kind schweigt. »Und den willst du heiraten!

Der Mann wendt alles an, Was man von Männern fordern kann; Eilt, ihr zu rechter Zeit die Pulver einzuschütten; Er läßt für seine Frau in allen Kirchen bitten, Und gibt noch mehr dafür, als sonst gebräuchlich war: Und doch vermehrt sich die Gefahr. Er ächzt, er weint und schreit, er will mit ihr verderben. "Ach Engel", spricht die Frau, "stell deine Klagen ein!

Das Affengesicht ächzt und weint kläglich und schneidet eine Jammermiene dazu, daß selbst die traurigsten stillsten Gefangenen sich den Bauch vor Lachen halten müssen, der Aufseher sammt Werkmeister minutenlang kein Wort hervorbringt und nur mit der Hand vergeblich Ruhe gebietet. Was hat es denn gegeben?

Ah ah eigens bereitgestellt habe ich sie ihm. O, was bin ich für ein KalbSo führt er mit rotem Kopf das Selbstgespräch und knirscht vor Wut. In dem Augenblick, wo der Presi so ächzt, tritt der Garde mit schwerem Tritt in die Stube und sieht die Verwüstung in seinem Gesicht. »Was giebt's, PresiDa reichte ihm dieser nur den Brief der Priorin von Santa Maria del Lago.

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