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Aktualisiert: 6. Mai 2025
Ihr alle reimt mit gleicher Fertigkeit; Allein solange wir noch Hagedorne haben: So denkt man nicht daran, daß ihr zugegen seid. Die beiden Wächter
Und dann war er zu Ende des Semesters wenige Tage krank und war tot. Wie reimt sich das damit zusammen, daß ein Versagen der Nervenzellen den Tod unseres Zellenstaates einleitet?
"Ihr seid ein lauterer Mensch", sagte er dann, "und es war Euer Ernst, Ihr würdet das griechische Abenteuer bestanden haben. Wie reimt sich das mit dem Pfannenstiel, den ich hier vor mir sehe? Da liegt ein Aal unter dem Steine. Ein verrückter Antiquar, wie sie zwischen den Ruinen herumkriechen, seid Ihr nicht. Also seid Ihr desperat. Aber warum seid Ihr desperat? Was treibt Euch weg? Heraus damit!
Die einzelnen Arten des sich hieran knüpfenden Aberglaubens hat Bekker mit einer Schärfe gegeisselt und ihre verderblichen Einwirkungen auf Religion, Moral, Wissenschaft und Rechtspflege so dringend hervorgehoben, dass die Intelligenz wie der Charakter des Mannes in gleich erfreulichem Lichte erscheint. Derselbe Scharfblick bewährt sich auch im vierten Buche, wo Bekker mehrere berühmte Zauber- und Spukgeschichten der nächsten Vergangenheit einer Analyse unterwirft. Wir ziehen noch folgende Worte aus dem Schlusse des Werkes an: »Es ist demnach wohl zu sehen, dass frei viel Werks zu thun ist, da so viel noch unterm Haufen liegt, die protestantische Christenheit zu reinigen und nach der reinen Satzung des Wortes Gottes und den ersten Gründen der erneuerten Kirchenbekenntniss zu säubern. Ich will die Ursache davon sagen, warum diess billig sollte gethan werden, und welche hierzu am meisten verpflichtet sind und das meiste Vermögen dazu haben. Solches zu thun sollte allein genug sein, dass wir des Teufels Werk, oder vielmehr den Glauben daran, nicht vonnöthen haben; denn wie reimt sich's jetzt, zu glauben, und dennoch so stark zu treiben, dass der Glaube von der Seligkeit keinen Nutz davon zieht, noch die Seligkeit die geringste Rechnung dabei findet? Es wird aber noch stärker binden, wenn wir sehen, dass unser Glaube und Gottseligkeit dabei Beschwerung leiden und denselbigen höchlichst zu kurz geschieht.
Die erste Priesterinn. O Himmel! Penthesilea. Nicht? Küßt' ich nicht? Zerrissen wirklich? sprecht? Die Oberpriesterinn. Weh'! Wehe! ruf' ich dir. Verberge dich! Laß fürder ew'ge Mitternacht dich decken! Penthesilea. So war es ein Versehen. Küsse, Bisse, Das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt, Kann schon das Eine für das Andre greifen. Meroe. Helf't ihr, ihr Ew'gen, dort! Prothoe.
Die Stelle erweckt mir immer Grausen, wo er sich mit seinem Vetter über seinen Vater unterhält. "Leander. Aber wie reimt sich das mit der Ehrfurcht, mit der Liebe, die du deinem Vater schuldig bist? Lykast. Ehrfurcht? Liebe? hm! die wird er wohl nicht von mir verlangen. Leander. Er sollte sie nicht verlangen? Lykast. Nein, gewiß nicht. Ich habe meinen Vater gar nicht lieb.
"Das sieht ja alles aus wie Hochzeit und Festlichkeiten, und doch ist es sein berühmter Trauertag, wie reimt Ihr das zusammen? Gesteht, der Scheik ist denn doch etwas zerrüttet im Verstand." "Urteilt Ihr noch immer so schnell, mein junger Freund?" fragte der Alte lächelnd.
Ein Zank ist zwischen ihnen; 's ist nicht gut, Daß sie allein sind. Ihr sollt nicht hinein. Der Tod nur hält mich ab. Der Poet tritt ein. Cassius. Ei nun, was gibt's? Poet. Schämt ihr euch nicht, ihr Feldherrn? Was beginnt ihr? Liebt euch, wie sich's für solche Männer schickt; Fürwahr, ich hab mehr Jahr' als ihr erblickt. Cassius. Ha, ha! wie toll der Zyniker nicht reimt! Brutus.
Und was tut Chrysander anders, da er Sie, allzu gewissenhafte Juliane, nur deswegen mit seinem Sohne verbinden will, weil er ein Mittel sieht, Ihnen wieder zu dem größten Teile Ihres väterlichen Vermögens zu verhelfen? Juliane. Fußen Sie doch auf eine so wunderbare Nachricht nicht. Wer weiß, was Lisette gehört hat? Lisette. Nichts, als was sich vollkommen mit seiner übrigen Aufführung reimt.
Als er über diesen Zeilen nun so wohl eine halbe Stunde gesessen, so guckte ich von hinten auf seinen Zettel und sah, was er gemacht hatte. Wie ich nun das Zeug las, mußte ich, der Tebel hol mer, recht über den Herrn Bruder Grafen lachen, daß es solch albern Gemächte war. Denn anstatt daß er den Klapperstorch hätte setzen sollen, hatte er die Lerche hingeschmiert, und wo Traute stehen sollte, hatte er gar einen Flor genommen; denn der Flor schickt sich auch auf die Hochzeit, und dazu hätte sichs auch hintenaus reimen müssen. Denn präsentieret und Neste, das reimt sich auch, der Tebel hol mer, wie eine Faust aufs Auge. Er wollte sich zwar den Kopf weiter darüber zerbrechen, allein so hieß ichs ihn nur sein lassen und dafür schlafen. Ob ich nun wohl auch selben Tag ganz nichts zuwege bringen kunnte, so setzte ich mich folgenden Tag früh doch wieder drüber und wollte von Gertrauten und dem Klapperstorche der Braut ein Karmen machen. O sapperment! als ich die Feder ansetzte, was hatte ich dazumal vor Einfälle von dem Klapperstorche, daß ich auch, der Tebel hol mer, nicht länger als einen halben Tag darüber saß, so war es fertig und hieß, wie folgt, also: D
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