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Zieh das Schwert! Reich mir den Giftpokal! Du bist der Tod! Der Tod umarmt und küßt mit Schwert und Gift! Was soll das heißen? Tausend Kerzen riefen Mir aus der Ferne durch die Nacht schon zu: Dein Bote ward nicht von den Arabern Ergriffen, er kam an, du wirst erwartet, Und jetzt Salome. Die Kerzen haben dich betrogen, Hier ward gejubelt über deinen Tod!

Ein Untergebener küßt einem Vornehmen den Saum seines Kleides oder ist dieser zu Pferde, das Knie, die Füße; ist der zu Begrüßende ein großer Heiliger, so kann man auch dessen Pferd oder irgend einen beliebigen ihm gehörigen Gegenstand küssen.

Aber wenn Du nach Haus kommst, so schau in den geschnitzten Schrank, dort wirst Du etwas finden, das vielleicht zu einem neuen Mieder oder zu einem Röckchen für den Sonntag reicht. Nun, und wenn Du es dann zum ersten Mal anhast und Dein Schatz Dich darin küßt, so denke an Georg von Sturmfeder!" Der junge Mann gab seinem Pferd die Sporen und trabte über die grüne Ebene hin dem Städtchen zu.

Und aufbringend schreit Peter: „De gnädigst' Großherzog soll lebe, hoch, hoch, hoch!“ Donnernd braust der Jubelruf aus den rauhen Schwarzwäldler Kehlen durch den weiten Saal: „Hoch, hoch, hoch!“ Peter faßt die Hand des Monarchen und küßt sie bewegten Herzens, und alle seine Mannen folgen seinem Beispiel.

42 Er küßt mit diesem Wort die sanft bezwungne Schöne Zum dritten Mahl auf ihren holden Mund. Ha! schreyt der Sultan auf, und knirscht und stampft den Grund Vor Ungeduld, ihr leidet daß der Hund Von einem Franken so mich höhne? Ergreift ihn! Zaudern ist Verrath! Und, tropfenweis' erpreßt, versöhne Sein schwarzes Blut die ungeheure That!

Er mußte, indem er es sagte, an das Bild denken, das auf seinem Herzen lag. Daher kam die Innigkeit in seine Stimme. Aber er vergaß, Mimi zu küssen. »Warum küßt Du mich nichtfragte sie. »Mimi, warst Du sehr schön, als Du sechzehn warst? Schön wie ein Engel warst Du, glaube ich.« »Ich verstehe Deine Worte nicht. Hast Du mich nicht mehr lieb?« »Doch, doch.

Das Glück ist eine leichte Dirne, Und weilt nicht gern am selben Ort; Sie streicht das Haar dir von der Stirne Und küßt dich rasch und flattert fort. Frau Unglück hat im Gegenteile Dich liebefest ans Herz gedrückt; Sie sagt, sie habe keine Eile, Setzt sich zu dir ans Bett und strickt. Waldeinsamkeit

Da küßt er sie auf den Scheitel: »Sei ruhig, liebes Bineli du weißt es, ich habe Thöni Grieg nicht zu fürchten mit uns ist die Wahrheit sei nicht so traurig; wie du einst zu mir, so sage ich heute zu dir: Glaube, vertraue das Glück wird doch noch wahrEr steht vor ihr im Vollgefühl des vollendeten Werkes. Und nun ertönt ihr kleiner Schrei: »Josi, mein Held

Er hat ein Paar abgelegte Lippen der Diana gekauft; eine Nonne von des Winters Schwesterschaft küßt nicht geistlicher; das wahre Eis der Keuschheit ist in ihnen. Rosalinde. Aber warum versprach er mir, diesen Morgen zu kommen, und kommt nicht? Celia. Nein, gewißlich, es ist keine Treu und Glauben in ihm. Rosalinde. Denkst du das? Celia.

»Man küßt doch nicht, wenn man nicht heiraten willsagte meine Mutter kopfschüttelnd, als der Sturm des väterlichen Zorns sich etwas gelegt hatte. »Heiraten so einen fremden Mannkam es darauf zögernd über meine Lippen. Die Wirkung meiner Worte war verblüffend: mein Vater lachte lachte, bis ihm die dicken Tränen über die Backen liefen.