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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Der Himmel wacht über Dir, wenn Du schläfst in Mutters Armen, und der Morgen kommt auf Zehenspitzen an Dein Bett und küßt Deine Augen. Der Wind trägt lustig das Klingen Deiner Fußschellen davon. Die Feenkönigin der Träume kommt zu Dir durch den Dämmerhimmel geflogen. Die Weltenmutter sitzt bei Dir in Deiner Mutter Herzen.

Sie gibt ihm drauf noch einen Blick, Und kehrt nach ihrer Flur zurück. Wie süße muß ein Kuß nicht sein! Denn Phyllis kömmt noch einmal wieder, Scheint minder sich, als erst, zu scheun, Und läßt sich bei dem Schäfer nieder; Sie küßt, und nimmt sich nicht in acht; Sie küßt ihn, und Damöt erwacht. "O!" fing Damöt halb schlafend an, "Mißgönnst du mir die sanfte Stunde?"

Das Essen, das sie gibt, ist vorzüglich; die Weine sind ausgezeichnet. Doch das ist das wenigste. Wenn du Frau von Twann die Hand küßt, schwebst du schon im Himmel. Ein Lächeln hat diese Frau. Geh hin zu ihr und sieh zu, daß sie dir ein Lächeln schenkt. Ihr Lächeln ist wie ein Kuß. Sie weiß das, und daher hütet sie sich, es zu verschwenden. Die Blumen, die Lichter, die Musik bei Frau von Twann.

Der Kuß ist allgemein verbreitet. Dennoch kennt man nicht den Kuß der Liebe: den auf den Mund. Man begegnet einander, ergreift die Rechte, ohne sie zu drücken, und küßt sodann seinen eigenen Zeigefinger. Will man über die Begegnung recht seine Freude ausdrücken, so wird diese Procedur sechs- bis achtmal wiederholt.

Wein, Wein, Wein, Freunde, schenkt ihn ein! Küßt, küßt, küßt, Die euch wieder küßt! Voll von Wein, Voll von Liebe, Voll von Wein und Liebe, Freunde, voll zu sein, Küßt und schenket ein! Wem ich zu gefallen suche, und nicht suche

Die erste Priesterinn. O Himmel! Penthesilea. Nicht? Küßt' ich nicht? Zerrissen wirklich? sprecht? Die Oberpriesterinn. Weh'! Wehe! ruf' ich dir. Verberge dich! Laß fürder ew'ge Mitternacht dich decken! Penthesilea. So war es ein Versehen. Küsse, Bisse, Das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt, Kann schon das Eine für das Andre greifen. Meroe. Helf't ihr, ihr Ew'gen, dort! Prothoe.

Mein Freund! bey mir ist Ja und Amen, Ich meine es herzlich gut, ohn allen Heuchelschein; Ich will ein Pythias, ein andrer David seyn. Er schmeichelt, küßt und klopft, streicht Achseln, Händ und Wangen, Und spricht: Dein Umgang ist mein einziges Verlangen.

»Komm’, Hetingflüsterte die Kranke, die von allen Schmerzen befreit schien, »waschen undkämmendas viele Haar drückt mich auf den Kopfhast du auch so weiches Haar? – Sieh mal, ich kann mich ganz drin einwickelnWilms freute sich immer damit – – – Heting« – hier herzte sie die jüngere Schwester zärtlich und streichelte ihr die Wange, »wenn du seine Frau bist, mußt du es auch immer aufmachen. – Dann küßt er es. –« – Und während sie mit ihrem fahlen Gesicht in den Spiegel sah, summte sie: »Ihr Schlafenden im Friedensreich Gönnt allzugleich Auch mir ein Räumlein neben euch

Oder es geht endlich los, die bösen Bleikugeln pfeifen, und man küßt keinen weißen Frauenhals mehr, sondern die kalte, schwarze ErdeSie sah ihn aus erschreckten Augen an. »Um Gottes willen, hören's auf! Aber haben Sie in dieser Zeit wenigstens ab und zu einmal an mich gedachtDa antwortete er ehrlich: »Wie sollte ich wohl, gnädige Frau?

Ein Kuß ist doch etwas Wundervolles. Wenn du mich jetzt küssest, küßt mich eine Seele, kein Mund. Hat dir Kaspar gesagt, wie ich ihn geküßt habe und wie ich ihn bat, daß er mich küssen solle? Er muß anders küssen, er soll küssen lernen wie du, doch nein, warum sollte er küssen wie du?

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