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Aktualisiert: 16. Juni 2025


"Munter, munter Sei der Strick hinabgewunden Aus der Venus Lockendunkel!" Doch es will das Weib nicht ruhen, Weil der König heftig rupfet; Apo gibt ihr drum die Puppe, Daß sie spielend sich zerstreu. Und sie treibet Kinderei; Aus dem Kelch der Zauberblume Machet sie dem Kindlein Schuhe, Küßt sie, drückt sie an den Busen.

Wer durch die Wüste wandelt, der trinke vom Brunnen der Gelegenheit, und wer einsam ist, der locke die Amsel! Sieh! die eine geht, die andere kommt, die ist braun und jene golden; gut ist nur die, so dich küßt

Hast du die Sonne noch nicht?" Maria herzt ihr Kindlein und küßt sein rotes Mündlein; sie weiß es nicht, daß einst zu Golgatha sein Kreuz wird aufgericht't. Der Wind mit Blumendüften tut des Kindes Härlein lüften; nicht weiß der Wind, daß einst zu Golgatha unschuldig Blut verrinnt.

Wenn sie sich als Königin Setzt auf's goldne Thrönchen hin, Und die goldgestickte Schleppe Niederhänget auf der Treppe, Küßt man still den goldnen Rand." Gackeleia: "O wie artig, wie scharmant! Doch ich küsse ihre Hand, Denn ich bin vom Grafenstand."

Hätt ich Siebenmeilenstiefel, Lief ich, mit der Hast des Windes, Über jene Bergesgipfel, Nach dem Haus des lieben Kindes. Von dem Bettchen, wo sie schlummert, Zög ich leise die Gardinen, Leise küßt ich ihre Stirne, Leise ihres Munds Rubinen. Und noch leiser wollt ich flüstern In die kleinen Lilienohren: Denk im Traum, daß wir uns lieben, Und daß wir uns nie verloren. Die Ilse

Es blinkt durch den Novembernebel herüber lichtbeglänzter Tand; er sieht dort Pferdchen, Heime, Säbel und küßt dem Vater leis die Hand. Und der versteht. Dann gehn sie weiter.... Der Vater sieht so traurig aus. Doch einen Pfeiferkuchenreiter schleppt Willi selig sich nach Haus.

O Vorwurf, süß erfunden! Gebt sie zurück! JULIA Ihr küßt recht nach der Kunst. W

Auf der Treppe küßt die reizende Marquise ihrem Geliebten das Herz aus dem Leibe, während zehn Stufen höher der arme Gatte nach der Lampe ruft.

Mit fiebernden Lippen küßt er sein Kreuz: »Es gibt für den Menschen kein notwendigeres Gefühl, als sich vor dem Unendlichen beugen zu könnenIn die Knie gebrochen unter der Last seines Schicksals, hebt er fromm die Hände und bezeugt die heilige Größe des Lebens.

Auch der für Jachl bestimmte braust unbarmherzig heran. Zwei Hände fallen auseinander schwer und langsam Rasch ist ein Abteil gefunden. Lieschen langt Matten hinein. Noch einmal steigt Jachl aus und küßt ruhig die Frau, die, fast so lang er denken kann, zu ihm gehört, und die doch nie wirklich sein gewesen. Fahrplanmäßig geht alles weiter auf Bahnhöfen und im Leben.

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insolenz

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