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Aktualisiert: 28. Juli 2025


Aus den schwarzen Löchern Quillt gelber Schleim . . . »Gewährt uns doch den Stoß!« . . . Ihr zappelt, hänget Lumpen von den Dächern, Ihr treibet, Klumpen Haut, in Flüssen groß. Zerstampfet ist des Reiches fade Herrlichkeit. Wir Bären heben unsere blanken Eisentatzen. An unseren Zähnen kleben Haar und Därme. Speit Aus den Fraß! Fast unsere Bäuche platzen. Ich wecke dich, verdrängte Kraft!

Kenntest du des Jünglings Leiden, Der so kühn dich heut bestritt, Ach, du würdest Trost bereiten Mir, der deinen Zorn erlitt. Lass mich zum Kerker weichen, Dem das Feuer mich entriß, Kannst du mir die Hand nicht reichen, Daß mir deine Gunst gewiß!" Apo gab die Hand: "Dein Eifer," Spricht er, "wisse, war mir lieb; Herrlich wirst du, wenn du reifer, Denn dich treibet hoher Trieb.

Bemühe dich nur bald um einen Advocat, Der ein Gewissen so wie Priester-Ermel hat, Den Hader, Eigennutz und Zank so hoch vergnüget, Als einen Kriegesmann der was zu plündern krieget, Und dessen Herz voll Trotz, das Haupt voll arger List, Die Seele voll Betrug, und frecher Boßheit ist, Der sieben Zeilen nur auf eine Seite schreibet, Und seine Schriften stets auf zwanzig Bogen treibet.

Ihnen und dem Herrn Gemahl glaube ich hingegen einen Gefallen zu erweisen, wenn ich die Decke lüpfe, unter der er seinen Unfug treibet; der gegen ihn so gütig gesinnte Graf Stanhope wird gewiß bald zu der schmerzlichen Entdeckung gelangen, daß er eine Schlange an seinem Busen nähret. Wäre der Herr Graf nur zu mir gekommen, dieses aber hat der Pfiffikus Hauser hintertrieben, und aus guten Gründen.

Wozu aber den Künstler die Not treibet, warum soll sich das der Dichter aufdringen lassen, der von dieser Not nichts weiß? Was Spencen so sehr befremdet, verdienet den Dichtern als eine Regel vorgeschrieben zu werden. Sie müssen die Bedürfnisse der Malerei nicht zu ihrem Reichtume machen.

"Munter, munter Sei der Strick hinabgewunden Aus der Venus Lockendunkel!" Doch es will das Weib nicht ruhen, Weil der König heftig rupfet; Apo gibt ihr drum die Puppe, Daß sie spielend sich zerstreu. Und sie treibet Kinderei; Aus dem Kelch der Zauberblume Machet sie dem Kindlein Schuhe, Küßt sie, drückt sie an den Busen.

Hält den Satz für wahr und süße, Daß, wer glücklich leben will, Fein das Trinken lieben müsse. Ente, ists nicht die Natur, Die dich stets zum Teiche treibet? Ja, sie ists; drum folg ihr nur. Trinke, bis nichts übrig bleibet. Ja, du trinkst und singst dazu. Neider nennen es zwar schnadern; Aber, Ente, ich und du Wollen nicht um Worte hadern.

Ein täglich thätig Christenthum, Das ist des Glaubens Frucht und Ruhm. Der bleibt in Gott, und Gott in ihm, Wer in der Liebe bleibet. Die Lieb ists, die die Cherubim, Gott zu gehorchen, treibet. Gott ist die Lieb; an seinem Heil Hat ohne Liebe niemand Theil. Warnung vor der Wollust. Der Wollust Reiz zu widerstreben, Dieß, Jugend, liebst du Glück und Leben, Laß täglich deine Weisheit seyn.

Treibet dieses Knäulchen vorwärts, Daß es windesschnell dahin saust, Daß es todverbreitend hinfährt, Seuchenbringend weiter fliegeZwischen Mittmorgen und Mittag gelangte der Königssohn mit der Kriegerschaar an das Ufer eines breiten Flusses, über welchen eine schmale Brücke geschlagen war, so daß die Männer nur einzeln herüber konnten.

22 Zwar, wie ihr wißt, so bald der Hahn gekräht, So ist's mit all dem Spuk, der zwischen eilf und zwölfen Im Dunkeln schleicht, Gespenstern oder Elfen, Als hätte sie der Wind davon geweht. Allein, der Geist der hier sein Wesen treibet, Ist euch von ganz besonderm Schlag, Hält offnen Hof, ißt, trinkt, und lebt und leibet Wie unser eins, und geht bey hellem Tag.

Wort des Tages

mützerl

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