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Diß ist ein Umstand, den Angelo nicht weiß, denn diesen heutigen Tag erhält er Briefe von seltsamem Inhalt; vielleicht von des Herzogs Tod; vielleicht daß er in ein Kloster gegangen sey; aber, zum Glük, nichts von dem was hier geschrieben ist. Seht, der Morgen bricht schon an. Hänget der Verwundrung nicht nach, wie diese Dinge zugehen; alle Schwierigkeiten sind nur leicht, wenn man sie kennt.

Aus den schwarzen Löchern Quillt gelber Schleim . . . »Gewährt uns doch den Stoß!« . . . Ihr zappelt, hänget Lumpen von den Dächern, Ihr treibet, Klumpen Haut, in Flüssen groß. Zerstampfet ist des Reiches fade Herrlichkeit. Wir Bären heben unsere blanken Eisentatzen. An unseren Zähnen kleben Haar und Därme. Speit Aus den Fraß! Fast unsere Bäuche platzen. Ich wecke dich, verdrängte Kraft!

Der größte Vorteil, den dieser über jene hat, hanget davon ab, daß er ihr zuvorkommt. Aber wie leicht wird es ihm alsdenn sich einer noch unmündigen Seele zu bemeistern, wenn alle diese zauberische Künste, welche die Natur im Nachahmen selbst zu übertreffen scheinen, ihre Kräfte vereinigen, die entzückten Sinnen zu überraschen?

Und er sagte, wie er herauskam: Hänget das Ränzel Nur um den Hals und laßt Euch, mein Neffe, nicht etwa gelüsten, In die Briefe zu sehen; es wäre schädliche Neugier: Denn ich habe sie wohl verwahrt, so müßt Ihr sie lassen. Selbst das Ränzel öffnet mir nicht!

Der Abt erwiderte hierauf mit ernster und freundlicher Stimme: "Laurenburgerin, nehmet Euer Geld zurück und wendet es Eurem Kinde zu; ich weiß, Ihr lebet bedrängt, ich will das heilige Meßopfer selbsten für Euch halten und von ganzem Herzen für Euch beten; aber ergebet Euch auch in den Willen des Herrn, und hanget nicht weltlichem Kummer allzu sehr nach."

Der Alte: "Guck', hier bei'm vierzehnten Glöckchen Hänget für das flinke Döckchen Ein garnirtes Kaffeebrett, Wenn sie schön die Wirthin macht; O, das kann sie gar zu nett! Sie nimmt Alles wohl in Acht, Trägt nicht hoch das feine Näschen, Stößt nicht um die kleinen Gläschen, Theilt den Kuchen ein so klug, Daß er reicht mehr, als genug.

21 Dem Drusen schwillt und sinket wechselsweis' Sein Herz, indem sein Aug' an ihren Reitzen hanget: Er sucht im ihrigen was er zu sehn verlanget; Allein, ein Blick, so kalt wie Alpeneis, Ist alles was er sieht.

Und den Feldarzt trägt der Wagen Mit des Leibes Arzenein, All, die blutig sind geschlagen, Wollen hier geheilet sein. Auch die Priester auf ihm stehen, Mit dem heilgen Sakrament Jeden Krieger zu versehen In dem ehrenvollen End. Kehrt der Wagen mit dem Heere, Dann ward gut die Schlacht geschlagen, Denn des Heeres Mut und Ehre Hänget an dem Fahnenwagen.

Fünfte Scene. Macbeth. Hänget unsre Fahnen über die Mauren heraus, man schreyt immer: Sie kommen. Aber die Festigkeit unsers Schlosses spottet einer Belagerung. Laßt sie da ligen, bis Hunger und Fieber sie aufreiben.

Der liegt in der Krippe und hänget an einer Jungfrauen Brust; aber sitzet gleichwohl zur rechten Hand Gottes des allmächtigen Vaters. Darum sei in Frieden, Amen. Betet, betet, betet und helft uns, daß wir's gut machen. Denn ich heute in Willen hatte, den Wagen zu schmieren in meinem Zorn; aber Jammer, so mir einfiel, meines Vaterlandes hat mich gehalten. Ich bin nun auch ein Jurist worden.