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Das lag herum, flanierte, räsonierte, durchstöberte die Zeitungen, ärgerte sich über fremdes Glück, freute sich über fremdes Unglück und lief gelegentlich nach Hause, um im größten Leichtsinn schnell ein Dutzend Seiten zu schmieren; denn da man nichts gelernt hatte, so besaß man auch keinen Begriff von irgend einer Verantwortlichkeit.

Endlich so brachte mir der Schiffer ein Gläschen mit Bomolie getragen und hieß mich die Finger damit schmieren und sagte, daß die Bomolie so trefflich gut dafür wäre, wenn einen was gebissen hätte. Ich war her und schmierte mir die Finger damit, es vergingen kaum zwei Stunden, so war, der Tebel hol mer, alles wieder geheilt.

Die Weiber und Männer schmieren sich fingerdick die Butter in die Haare, welche nur ein Mal im Leben bei den Frauen zu kleinen Tressen geflochten werden; kommt die Sonne, so trieft die Butter auf Körper und Kleidung, so dass diese bald eine so dunkle und schmutzige Farbe wie der Körper annimmt. Erst wenn Alles in Fetzen fällt, werden die Kleider abgelegt.

»Nun eßt und trinkt erst, Landsmannrief mir der Maler zu. Ich wollte mir auch sogleich ein paar Butterschnitten schmieren, aber da war wieder kein Messer da. Wir mußten erst lange in den Papieren auf dem Tische herumrascheln, ehe wir es unter einem großen Pakete endlich fanden. Darauf riß der Maler das Fenster auf, daß die frische Morgenluft fröhlich das ganze Zimmer durchdrang.

Der Sechste vom Stadthause, der kleine verwachsene Georg Imecs sah zwar nicht gut aus, aber er sprach gut türkisch und tatarisch, so nahmen sie ihn mit zum »Schmieren«. Das Eljengeschrei der Versammelten ertönt, die zu Hause gebliebenen Frauen reißen die Tücher vom Kopfe, um mit denselben zu winken, die Kutscher treiben ihre Pferde an, die Czikose schwingen ihre Peitschen und nun setzt sich der glänzende Zug unter Musikbegleitung in Bewegung, denn die Glocken der hundert Ochsen ertönen und die fünfzig Silberglocken läuten.

Mit der Teekanne kommt sie an, gerade vorhin, und will sich Locken wickeln. Meine Handtücher schmieren sie mir ein. Die Betten zerschneiden sie mir. Die Vorhänge reißen sie mir herunter!" "Na, das ist doch die Höhe!" war Raffaëla paff vor Erstaunen, und setzte die Geleeschnitte ab, die sie gerade in den geöffneten Mund schieben wollte. "Ja, läßt du dir das gefallen?" "Was soll ich denn tun?

Darauf ist wenig zu geben, denn Zeitungen lügen und Zeitungsschreiber verstehen sicher oft kein Maaß, wenn von Gefängnissen die Sprache ist und schmieren in den Tag hinein, damit das Blatt voll wird.

Die Nüsse wurden im Anfang gar nicht benutzt, es ist das Verdienst der O'Swald'schen Factorei, dieses Product der Elaeis guineensis zuerst ausgenützt zu haben. Die Nuß enthält nämlich bedeutende Mengen von Stearin, das Oel wird zum Schmieren und zur Seifefabrikation benutzt. Von Spirituosen, Cawries und Tabak wird 6 Proc. Eingangszoll erhoben.

Freund, das werden wir Ihnen morgen früh erzählen, sonst möcht es den Leuten zu viel werden. Nehmen Sie sie hin. Aber Sie sind ein Maler, schmieren Sie s' nicht an. Lieben Sie s' so, wie ich Sie unrechterweise gehaßt habe, dann kann sie schon zufrieden sein. Bester Vater! Dort bedankt euch. Großer Alpenkönig, Dank! Ich hab dir gestern einen Kranz versprochen, Als ich dein Leid im Alpentale sah.

»Neinentgegnete Preziosa, »wenn ich nichts erhalte, so komme ich auch niemals wieder. Oder doch, ich will wiederkommen, um so vornehmen Herrschaften einen Gefallen zu tun, aber ich finde mich schon im voraus darein, daß ich auch dann nichts erhalte, und erspare mir so die Mühe, auf etwas zu hoffen. Laßt Euch brav schmieren, Herr Stadtschultheiß, laßt Euch schmieren, so werdet Ihr Geld haben; führt keine neuen Sitten ein, sonst sterbt Ihr Hungers. Ich habe immer gehört, Euer Gnaden, (und so jung ich bin, so weiß ich doch, daß es kein gar gutes Wort ist) man müsse aus den