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Unser Hermann ist Gottlob auch gesund, lernt braf, und grüßt seine lieben GroßEltern herzlich; er hat 4: Th von seinem Taschengeld dieses Jahr erspahrt, um sie seinen GroßEltern schiken zu können, damit Sie sich eine kleine Weinachtsfreude machen, und auch ein gläschen guten Wein zu Ihrer Erquikung trinken, thun Sie das doch ja mit der guten Grosmutter, die wir herzlich grüßen, und gedenken Sie dabei unser.

Aber alles war still, und so schloß er die Tür und kehrte ins Zimmer zurück. Eine Weile betrachtete er sich im Spiegel. Hierauf ging er zum Schreibtisch, holte ein kleines Flacon und ein Gläschen aus einem Fache hervor und nahm einen Cognac zu sich, was kein Mensch ihm verdenken konnte. Dann streckte er sich auf dem Sofa aus und schloß die Augen. Die obere Klappe des Fensters stand offen.

Ich liebe die Ferne, am Ufer der Meere träume ich gerne, wo die Welle beginnt, wo die Welle zerrinnt, wo die Brandung braust und überschäumt und ein Zugvogelschwarm den Himmel säumt; da lieg ich und grüble und suche vergebens den Sinn des Sterbens, den Sinn des Lebens. Grüß Gott! Ich bin der Bruder Oktober; die Nase glänzt mir wie Zinnober, das kommt vom Gucken ins Gläschen.

Dort pflegte man, um die steifgesessenen Glieder wieder auszurenken, Kegel zu schieben und allerlei sonstige Kurzweil zu treiben, wie es sich für ehrbare Männer geziemt; man spielte wohl auch bei verschlossenen Türen ein Whistchen oder Piquet und trank manchmal ein Gläschen über Durst, was wenigstens die böse Welt daraus ersehen wollte, daß sich die Herren abends in der Chaise des Wirtes zur Stadt bringen ließen.

Wie gross war aber der Schrecken des Hauptmanns, als er am andern Morgen erfuhr, ich besitze gar keinen Schnaps, er hatte nämlich bloss so stark seinem Araki zugesprochen, dann auch mir einige Gläschen grossmüthigst abgegeben, weil er hoffte, dass ich am andern Tage alles doppelt und dreifach ersetzen würde, und nun hatte er es mit einem Frangi zu thun, der nicht mal Araki mit sich führte.

Nach einer Weile schob der Apotheker ihm ein paar Gläschen hin, die er eben mit Arznei gefüllt hatte. »Binde die Fläschchen zu, so wie diesessagte er, indem er ein farbiges Papierchen über den Stöpsel faltete und mit einem Bindfaden fest knüpfte.

Für Ertzum war immer alles Gegenwart wohingegen Lohmann in der vormittäglich leeren Konditorei, an der Seite der Künstlerin Fröhlich, aus seinem Gläschen, das nie leer ward, nichts anderes nippte, als den nebelhaften Nachgeschmack der Stimmungen von einst.

Ein halbes Dutzend guter Freunde höchstens Um einen kleinen, runden Tisch, ein Gläschen Tokaierwein, ein offnes Herz dabei Und ein vernünftiges Gespräch so lieb ich's! Buttler. Ja, wenn man's haben kann, ich halt es mit. Octavio. Max. Octavio. Doch, wie ich sehe, bist du noch nicht hier? Max. Du weißt, daß groß Gewühl mich immer still macht. Octavio. Und Terzky weiß es doch. Max.

Erst noch ein Gläschen, Kameraden! Das kommt nicht aufs Kerbholz. Ich geb' es gern. Gute Verrichtung, meine Herrn! =Kürassiere.= Der Wehrstand soll leben! =Beide Jäger.= Der Nährstand soll geben! =Dragoner= und =Scharfschützen=. Die Armee soll florieren! =Trompeter= und =Wachtmeister=. Und der Friedländer soll sie regieren! Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!

Oh, es sind gute Freunde; nur ein Gläschen; ich will für euch trinken. Cassio. Ich habe diesen Abend nicht mehr als einen Bechervoll getrunken, der noch dazu mit Wasser gemischt war, und ihr seht, was für Veränderungen er schon hier gemacht. Es ist ein Unglük für mich, daß ich so wenig ertragen kan, aber ich darf es nicht wagen, mehr zu thun. Jago. Wie, Mann?