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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Andere Schläfer außerhalb der Postkutsche würd' ich mit gedachter Elle weniger auszumessen raten, immer in einiger Besorgnis bleibend, daß etwa ein Kerl, der sich nur schlafend stellte, sogleich, als ich nahe genug stände, wie im Traume aufspränge, und dem physiognomischen Meßkünstler in die eigene Gesichtsbildung einen so hinterlistigen Fauststreich versetzte, daß sie in keinem physiognomischen Fragmente, weil sie selber eines geworden, mehr florieren könnte, weder in punktierter Manier, noch in geschabter.
Erst noch ein Gläschen, Kameraden! Das kommt nicht aufs Kerbholz. Ich geb' es gern. Gute Verrichtung, meine Herrn! =Kürassiere.= Der Wehrstand soll leben! =Beide Jäger.= Der Nährstand soll geben! =Dragoner= und =Scharfschützen=. Die Armee soll florieren! =Trompeter= und =Wachtmeister=. Und der Friedländer soll sie regieren! Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!
Es sind bald hundert Jahre her, daß unsere Stadt und unser Fürstenhaus unter dem Schutze des heiligen Benno nicht nur in gutem Zustande verharren, sondern erst recht zu florieren angefangen haben, wie denn auch unser seliger Herr, der verstorbene Kurfürst, ihm allezeit die Ehre gegeben und es an Dank und Verherrlichung nicht hat fehlen lassen.
Ach was hätte hier werden können, wenn Seebeck stark gewesen wäre.« »Aber hier geht alles doch so gut –« unterbrach ihn Hedwig schüchtern. »Ungeheure Lügen sind hier gebaut, und die florieren glänzend, das ist wahr.« Hedwig war aufgestanden und wandte sich langsam der Stadt zu. Nechlidow ging ihr nach und faßte sie bei der Hand: »Liebe Hedwig« – sagte er bittend. Aber sie riß sich los.
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