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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Die vierten Kürassiere und die sogenannten Papst-Husaren aus Paderborn, Regimenter, so vornehm wie nur irgend eins der Garde, in die nicht einmal ein unadliger Einjähriger Aufnahme fand, waren die allein 'hoffähigen'. Und so war es denn auch nicht die Stellung meines Vaters, sondern sein Name und der Stammbaum meiner Mutter, die uns rasch alle Türen öffneten.
Sind voller Gift. =Zweiter Jäger.= Ist's was, ihr Herrn, das uns mitbetrifft? =Erster Kürassier.= Es hat sich keiner drüber zu freuen. Sie wollen uns in die Niederland' leihen; Kürassiere, Jäger, reitende Schützen, Sollen achttausend Mann aufsitzen. =Marketenderin.= Was? Was? Da sollen wir wieder wandern? Bin erst seit gestern zurück aus Flandern. Ihr Buttlerischen sollt auch mitreiten.
Aber als wir am nächsten Morgen herunterkamen, trat uns der alte Bodenberg mit ernstem Gesicht entgegen. »In Witten und Annen hat das Militär scharf geschossen,« sagte er, »in Dortmund soll die Haltung der Arbeiter eine drohende sein nach Hörde sind, wie mein Verwalter eben berichtet, die Kürassiere unterwegs.
Dreiundzwanzigster Auftritt Vorige. Wallenstein, begleitet von Illo und Buttler. Darauf Kürassiere. Wallenstein. Terzky! Terzky. Mein Fürst? Wallenstein. Laß unsre Regimenter Sich fertig halten, heut noch aufzubrechen, Denn wir verlassen Pilsen noch vor Abend. Buttler. Mein General? Wallenstein. Der Kommendant zu Eger Ist Euer Freund und Landsmann.
Da faßte Andreas Thonradtel den Kaiser bei den Wamsknöpfen und rief ihm zu: »Nandl, gib dich, du mußt unterschreiben.« In diesem Augenblick schmetterten Trompeten im Burghof; es waren die Dampierreschen Kürassiere, die durch das Wassertor in die Stadt gedrungen waren. Sie retteten den Kaiser. Furcht und böses Gewissen trieben die Herren von der protestantischen Adelskirche aus Wien.
Freude machte es mir, als nach zwei Tagen mit einemmal mein Bursche vor mir stand; allerdings zur Hälfte barfüßig, denn den einen Stiefel hatte er unter seinem Pferd gelassen. Er erzählte mir nun, wie er entkommen war: Mindestens zwei Schwadronen französischer Kürassiere waren später aus dem Walde gekommen, um die vielen gefallenen Pferde und tapferen Ulanen zu plündern.
Kürassiere gehen ohne Pferd stumm jenseits des Bächleins. »Ich will zu meinem Regiment, Territorial-Ersatzbataillon 81.« »Gibt's das noch, dein Regiment?« »Territorial 81 Ersatz. Oha, oha. Wo werden die sein.« »Bruder, komm mit, wir wischen aus. Ich weiß Bescheid.« »Oha, oha, sein Regiment, 81 Territorial-Ersatz.«
Triumphierende Siegesfreude trieb mir das Blut wild durch die Adern, wenn meine braune Stute mich früh im Morgennebel über den Exerzierplatz trug, wo rote Sonnenstrahlen auf den Stahlhelmen der Kürassiere blitzten und Blicke mir folgten und Degen sich vor mir senkten, deren Gruß mehr bedeutete als bloße Höflichkeit.
Erst noch ein Gläschen, Kameraden! Das kommt nicht aufs Kerbholz. Ich geb' es gern. Gute Verrichtung, meine Herrn! =Kürassiere.= Der Wehrstand soll leben! =Beide Jäger.= Der Nährstand soll geben! =Dragoner= und =Scharfschützen=. Die Armee soll florieren! =Trompeter= und =Wachtmeister=. Und der Friedländer soll sie regieren! Wohl auf, Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd!
Fünfzehnter Auftritt Wallenstein. Terzky. Illo. Zehn Kürassiere, von einem Gefreiten geführt, marschieren auf und stellen sich nach dem Kommando in einem Glied vor den Herzog, die Honneurs machend. Wallenstein. Du bist aus Brügg' in Flandern, Dein Nam' ist Mercy. Gefreiter. Heinrich Mercy heiß ich. Wallenstein.
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