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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Es ist ihr daran gelegen, daß ich sie nicht aus diesem Herzen verliere, und wenn ich verginge, verging ein Teil ihres Glücks mit. Ich will also die Begnadigung um ihretwillen annehmen. Lebenslänglich! das ist genug aber sie wird vor mir stehen, ihre Hand wird mir den Schweiß von der Stirne trocknen, die Tränen von den Backen wischen die Augen mir zudrücken, wenn ich ausgelitten habe.

An dem ganzen kleinen Liebling sah sie nichts als drei Streifen, Spuren von Teig an der Schürze. "Else, dahin hast du deine Finger gewischt," sagte sie mit ungewohnter Strenge, "gestern erst habe ich dir gesagt, du sollst deine Hände waschen, und nicht an die Schürze wischen," und sie patschte fest auf die kleinen Hände.

Du hat sie auch geliebt! Sie ist todt! Einige wischen Thränen aus den Augen. Schluchzt hier Jemand? Ja, bei Gott, die einen Fürsten würgten, weinen. Weint ihr über diesen Hochverrath des Todes, oder weint ihr über meines Geistes Memmenfall? Calcagno. Es war eine treffliche Dame. Zibo. Daß man doch ja den Trauerfall dem Volk noch verschweige. Er nähme den Unsrigen den Muth und gäb' ihn den Feinden.

Nicht kichern und nicht heimlich fragen, und immer schön bitte und danke sagen! Seid ihr beim Essen und trinkt dazwischen, sollt ihr zuvor die Lippen wischen. Kartoffeln und Fisch mit Stahlmessern schneiden, das wird ein Mensch, der Geschmack hat, vermeiden. Brot nimmt man zuhilfe, wenn Fischmesser fehlen; auch Obst soll man nicht mit Stahlklingen schälen.

Das hat sicher alles der Schreiner Andres heimlich in die Küche gestellt.« »Das glaube ich auch«, sagte die Mutter und wischte sich die Augen. – »Es ist ja nichts Trauriges«, sagte Wiseli ein wenig erschrocken, als sie die Mutter immer wieder die Augen wischen sah. »Du mußt ihm einmal danken, Wiseli, ich kann es nicht mehr.

Da schmunzelt der alte Wächter vom Haus und sagt mir aber ihr dürft nicht lachen : Im Himmel wäre groß Reinemachen, die Jungfrau Maria tät revidieren und die himmlischen Scharen zum Scheuerfest führen. Die kleinsten Englein müßten ran, kriegten große Schürzen an, dürfte keins spielen und müßig bleiben, müßten fegen und wischen, seifen und reiben.

"Das glaube ich auch", sagte die Mutter und wischte sich über die Augen. "Es ist ja nichts Trauriges", sagte Wiseli ein wenig erschrocken, als sie die Mutter immer wieder über die Augen wischen sah. "Du mußt ihm einmal danken, Wiseli, ich kann es nicht mehr. Sag es ihm einmal, ich lasse ihm danken für alles Gute. Er hat es so gut mit mir gemeint.

Schon sah sie ihren Hals auf dem blutigen Blocke, fühlte die Schneide des Beils in ihrem Nacken, als sie voll Entsetzen über die Schwelle zurückschwankte. Den Schlüssel hatte sie beim Einstecken auf den Boden fallen lassen; als sie ihn jetzt aufhob, fand sie blutige Rostflecken daran, die kein Wischen und kein Scheuern vertilgen konnte.

Diese Menge war an Zahl nicht viel stärker als die Versammlung im Saale und bestand aus jugendlichen Hafen- und Lagerarbeitern, Dienstmännern, Volksschülern, einigen Matrosen von Kauffahrteischiffen und anderen Leuten, die in den geringen Stadtgegenden, in den »Twieten«, »Gängen«, »Wischen« und »Höfen« zu Hause waren.

Wie ein Kind, erwiderte die Mutter; dass ich, wenn ich mir nicht selbst haette die Traenen aus den Augen wischen muessen, gelacht haette, so wie ich nur aus der Tuere heraus war. Und das wegen meiner? fragte die Marquise, und stand auf; und ich sollte hier ? Nicht von der Stelle! sagte Frau von G... Warum diktierte er mir den Brief!

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