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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Meine Mutter wurde von steigender Antipathie gegen meine Studien beherrscht, jeden Büchertitel musterte sie mit größtem Mißtrauen, und ich konnte sicher sein, mit irgend einer »wichtigen« häuslichen Aufgabe, wie Wäsche flicken, Staub wischen oder dergleichen, immer dann betraut zu werden, wenn ich am meisten gefesselt war.

Leiser Donner rollt über den Wald und der dicke Staub liegt über und zwischen den Reihen und der Wind erhebt sich und treibt ihn den Männern ins Gesicht, und alle sind sie so stumpf geworden, daß sie sich nicht einmal bemühen, ihn von den Augenlidern oder von den Lippen zu wischen.

Und du, rother Richter, wenn du laut sagen wolltest, was du Alles schon in Gedanken gethan hast: so würde Jedermann schreien: "Weg mit diesem Unflath und Giftwurm!" Aber ein Anderes ist der Gedanke, ein Anderes die That, ein Anderes das Bild der That. Das Rad des Grundes rollt nicht wischen ihnen. Ein Bild machte diesen bleichen Menschen bleich.

Zwei Millionen vielleicht, die in ihrem Zimmer sitzen und, wie ich, an ihren toten Mann denken? Zum Fenster hinaussehen und an ihren toten Mann denken, Staub wischen, Kinder warten, Strümpfe stricken, kochen, auf die Arbeit gehen und an ihren toten Mann denken, an ihren toten Mann denken, toten Mann denken. Sich abends ins Bett legen und an ihren toten Mann denken. Zwei Millionen vielleicht?

Denn grade weil uns Verleumdung Bewirft mit Ruß und Dreck, Ist's "Ritterpflicht", aus unsrer Flagge Zu wischen den Anfechtungsfleck. Die Gleichheit, die dieser predigt, Die lügt er mit frechem Gesicht; Ein großskandinavisches Schweden, Das nämlich mögen wir nicht.

Binia erspähte die Gelegenheit, um aus dem Zimmer zu wischen, wagte sich aber nicht an dem tobenden Manne vorbei, kletterte die kleine Ofentreppe empor, und als der Falldeckel, der auf den Estrich führte, wohl weil er durch Gerümpel verstellt war, dem Druck ihrer kleinen Hände nicht nachgab, verkroch sie sich in ihrer Angst auf den Specksteinofen. Da pochte es. »Herein! Ihr, Fränzi Blatter?

Die Freunde und ich, wir fragen sie, zu wiederholten Malen, zaertlich und liebreich auf dem Rueckwege, was ihnen in aller Welt Schreckliches, faehig, ihr innerstes Gemuet dergestalt umzukehren, zugestossen sei; sie druecken uns, indem sie uns freundlich ansehen, die Haende, schauen gedankenvoll auf den Boden nieder und wischen sich ach! von Zeit zu Zeit, mit einem Ausdruck, der mir noch jetzt das Herz spaltet, die Traenen aus den Augen.

Inzwischen lassen Sie unten in dem Hause am Markt alles, wie es ist; lassen Sie alle Tage die Möbel wischen, alle sechs Wochen frische Gardinen aufstecken, im Winter die Stuben heizen, im Sommer die Polster einmotten, auch Kupfer und Zinn in der Küche putzen und den Kanari gut im Futter halten, damit Ihre Mutter alles in Ordnung findet, wenn sie wiederkommt.“

An eine Tätigkeit im Hause oder gar in der Küche war hier niemals zu denken, während in der Mengstraße der Großvater und die Mama wohl gleichfalls nicht viel Gewicht darauf legten, der Vater aber und die Großmama sie oft genug mahnten, den Staub zu wischen und ihr die ergebene, fromme und fleißige Kusine Thilda als Muster vorhielten.

Meine Meist'rin sprach zu mir: "Alle Prinzen und Prinzessen, Alle Grafen und Comtessen, Alle Junker, alle Fräulchen Wischen sich so Mund als Mäulchen, Dupse-Däumchen, Fingerlein An der Serviette rein. O Comtesse, nie vergesse, Wie ein Kind von deinem Adel Mit Delikatesse esse Gackeleia ohne Tadel!

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