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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Meine Mutter wurde von steigender Antipathie gegen meine Studien beherrscht, jeden Büchertitel musterte sie mit größtem Mißtrauen, und ich konnte sicher sein, mit irgend einer »wichtigen« häuslichen Aufgabe, wie Wäsche flicken, Staub wischen oder dergleichen, immer dann betraut zu werden, wenn ich am meisten gefesselt war.

Es gibt eine Antipathie der Körper, Antipathie der Atmosphären; kaum die wäre bei der Nachgiebigkeit und Billigkeit, die ihm sonst eigen waren, in ihrer Wirkung verblieben, denn die junge Person tat ihm kein Leids, im Gegenteil, sie schmeichelte ihm, sie warb um seine günstigen Blicke, sie anerkannte ihn als Sendling einer Welt, die über der ihren stand und war bereit, sich zu verkleinern und unterzuordnen, alles, weil sie seine Abneigung spürte und sofort ihren ganzen Ehrgeiz daran setzte, sie zu besiegen.

MARGARETE: Das übermannt mich so sehr, Daß, wo er nur mag zu uns treten, Mein ich sogar, ich liebte dich nicht mehr. Auch, wenn er da ist, könnt ich nimmer beten, Und das frißt mir ins Herz hinein; Dir, Heinrich, muß es auch so sein. FAUST: Du hast nun die Antipathie! MARGARETE: Ich muß nun fort.

A. Sie sollten gerade da, wo Sie besondere Antipathie empfinden, doppelt streng gegen sich selbst vorgehen, nicht aber Ihrer Antipathie nachlaufen, wie der Student seiner Flamme. B. Wie? Ich sollte mich auf meine Instinkte nicht mehr verlassen dürfen? A. Ja und nein. Schauen Sie Ihren Instinkten zu wie Ihren Hunden, mit denen Sie über Land gehen.

Auch zu jener Zeit endlich begegnen wir der eigentuemlichen Antipathie der Okzidentalen gegen diese so gruendlich orientalische Rasse und ihre fremdartigen Meinungen und Sitten.

Zwischen zwei solchen Bevölkerungen konnte unmöglich eine große Sympathie herrschen, und Jahrhunderte von Drangsal und Unbill hatten sogar eine starke Antipathie erzeugt. Das Verhältniß der Minderheit zu der Mehrheit glich dem, in welchem das Heer Wilhelm's des Eroberers zu den sächsischen Bauern, oder die Mannschaft des Cortez zu den Indianern von Mexiko stand.

Eine höchst merkwürdige Antipathie hatte die heilige Therese gegen behos'te Männer, und hätte sie die Macht gehabt, so hätte sie allen die Hosen abgezogen. Soweit sie Gewalt hatte, tat sie es auch. Die unter ihr stehenden Karmelitermönche mussten die Hosen ablegen und dafür ein kleines Schürzchen von brauner Wolle tragen.

Wie viel mag ferner tatsächlich plötzliche Sympathie oder Antipathie auf solchen unterbewußten Assoziationen beruhen, wie oft mögen schnelle Entschlüsse solchen unterbewußten Einflüssen ihren Anstoß verdanken! Auffallend ist, wie selten unsere entscheidenden Entschlüsse direkt logischer Analyse entsprechen: "es war mir so", "es lag mir so", "ein gewisses etwas gab den Ausschlag" usw.

Dieser Stand der Ritter, das heisst wesentlich der vermoegenden Kaufleute, beruehrte vielfaeltig sich unsanft mit dem regierenden Senat. Es war eine natuerliche Antipathie zwischen den vornehmen Adligen und den Maennern, denen mit dem Gelde der Rang gekommen war.

Wenn sie nur in der G'schwindigkeit eine Leidenschaft zu mir fasset, so könnten wir heut vormittag noch durchgehn, da käm' ich doch auf gute Art aus dem verdammten Land. Sag' mir, liebes Kind, was fühlst du eigentlich für mich? Arete. Mitleid, inniges Mitleid! Simplizius. Inniges Mitleid? Aha, sie ist nicht ohne Antipathie für mich. Könntest du dich wohl entschließen Arete. Wozu? Simplizius.

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