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Aktualisiert: 9. Mai 2025
Sie verzeihen mir gewiss, wenn ich mich manchmal meines alten Freundes herzlich erinnere; dafuer will ich Ihren Sohn als Mutter an meinen Busen druecken. Wollen Sie mein kleines Haus sogleich mit mir teilen, so sind Sie Herr und Meister, indessen wird der Gutskauf abgeschlossen.
Da muss ich sitzen einsam und verlassen, Fern von der Eltern Herd im fremden Land, Und Sklavenketten druecken diese Haende, Die ich hinueberstrecke nach den Meinen. Weh mir, da sitz ich einsam und verlassen, Und niemand hoeret mich und achtet mein!
Vielleicht einmal wenn muede Sorgen druecken, Besuch ich sie und freu mich ihres Danks. Garceran. Geraeusch im Haus. Scheint's doch beinah, Sie strafen Luegen dein gespendet Lob Und streiten unter sich. Was gibt's zu streiten? Nun denn so bleibt und spielt um euer Haupt! Schon einmal ging's euch nah. Ich rette mich. Koenig. Frag was es gibt! Garceran. Was soll es guter Mann?
Waer' ich der Prinz, wie wollt' ich heim sie senden! Ramee. Heim senden? ei, wenn Ihr sie selbst berieft? Ramee. Was dort? Nein sag ich, nein! Muss doch! muss doch! Soldat. Mein ist die Heidin zehn- und hundertmal. Ihr Haus in Gran fiel mir zum Beuteteil, Ich war's, der ihren Braeutigam erschlug, Drum ist sie mein und das von Rechtes wegen. Kuerassier. Mir druecken sie die Hand. Ist's wahr?
Mit Traenen seh ich Freunde und Verwandte Den Busen druecken an verwandte Brust; Mir schlaegt kein Busen hier in diesem Lande, Und meine Freunde wohnen weit von hier. Ich sehe Kinder um den Vater huepfen, Die fromme Stirn, die heil'gen Locken kuessen, Mein Vater lebt getrennt durch ferne Meere, Wo ihn nicht Gruss und Kuss des Kinds erreicht!
Die Freunde und ich, wir fragen sie, zu wiederholten Malen, zaertlich und liebreich auf dem Rueckwege, was ihnen in aller Welt Schreckliches, faehig, ihr innerstes Gemuet dergestalt umzukehren, zugestossen sei; sie druecken uns, indem sie uns freundlich ansehen, die Haende, schauen gedankenvoll auf den Boden nieder und wischen sich ach! von Zeit zu Zeit, mit einem Ausdruck, der mir noch jetzt das Herz spaltet, die Traenen aus den Augen.
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