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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Mit Traenen seh ich Freunde und Verwandte Den Busen druecken an verwandte Brust; Mir schlaegt kein Busen hier in diesem Lande, Und meine Freunde wohnen weit von hier. Ich sehe Kinder um den Vater huepfen, Die fromme Stirn, die heil'gen Locken kuessen, Mein Vater lebt getrennt durch ferne Meere, Wo ihn nicht Gruss und Kuss des Kinds erreicht!

Auf unsern Steppen ist ein Tier, heisst Maultier, Wenn das den Wolf von weiten kommen sieht, So roehrt es laut, schlaegt aus nach allen Seiten, Die Erde wirft's in weiten Wirbeln auf; Doch naht der Wolf, da bleibt es zitternd stehn Und laesst sich ohne Widerstand erwuergen. So fast hat dieser Koenig auch getan! Mit grossen Worten zog er aus ins Feld, Die halbe Welt in seinem Heer versammelt.

Dort ist der Milota; ein tuecht'ger Mann! Kein Kopf, doch eine Faust von Stein und Stahl. Der schlaegt Euch zwanzigmal auf einen Fleck Und fraegt nicht, wie's getan. Kanzler. Nun denn, so sei's! Ich habe mich verwahrt! Als ich Euch sagte: Herr, traut dem Baier nicht! Ihr trautet doch: Und nun liess er den Kaiser durch sein Land. Ottokar.

Sieh, wie dein Herz schlaegt!" "Lass es brechen!" sagte Mignon mit einem tiefen Seufzer, "es schlaegt schon zu lange." Man hatte sich von dieser Verwirrung, von dieser Art von Bestuerzung kaum erholt, als Therese hereintrat. Sie flog auf Natalien zu, umarmte sie und das gute Kind.

Vielmehr haette die Komoedie wahrscheinlich sittlich weniger geschadet, wenn man sie freier haette walten, den Beruf des Poeten sich veredeln und eine einigermassen selbstaendige roemische Poesie sich entwickeln lassen; denn die Poesie ist auch eine sittliche Macht, und wenn sie tiefe Wunden schlaegt, so vermag sie auch viel zu heilen.

Jetzt ploetzlich schlaegt die Stunde der Mitternacht; Eure vier Soehne, nachdem sie einen Augenblick gegen den dumpfen Klang der Glocke aufgehorcht, heben sich ploetzlich in gleichzeitiger Bewegung, von ihren Sitzen empor; und waehrend wir, mit niedergelegten Tischtuechern, zu ihnen hinueberschauen, aengstlicher Erwartung voll, was auf so seltsames und befremdendes Beginnen erfolgen werde: fangen sie, mit einer entsetzlichen und graesslichen Stimme, das gloria in excelsis zu intonieren an.

Der Nachen schuettert. Haltet ein, ich falle. Und hier auf diesem Brett das schwank und schwach Soll ich ans Ufer? Koenig. Hier nimm meine Hand. Rahel. Nein, nein, mir schwindelt. Schwindelt's dich? Fuerwahr. Nun ist's geschehn das uebergrosse Werk. Rahel. Ich bin so schwach Und fuehlt, mein Herz es schlaegt, als waer's im Fieber. Koenig. Die Furcht ist Weiberrecht, doch Ihr missbraucht's. Rahel.

Umsonst kommen die Samniten den Lucanern zu Hilfe; Alexander schlaegt ihre vereinigte Streitmacht bei Paestum, er bezwingt die Daunier um Sipontum, die Messapier auf der suedoestlichen Halbinsel; schon gebietet er von Meer zu Meer und ist im Begriff, den Roemern die Hand zu reichen und mit ihnen gemeinschaftlich die Samniten in ihren Stammsitzen anzugreifen.

Ich wusst' es wohl Seit ich das Schloss betrat. Drum keine Klagen! Glaub, das Gefaess ist voll, was man noch zugiesst Fliesst ab vom Rand und schwaecht des Inhalts Gift. Als sie noch lebte wollt' ich sie verlassen. Nun da sie tot, verlaesst sie nimmer mich Und dies ihr Bild auf dieser meiner Brust Es graebt sich ein und schlaegt nach innen Wurzel. Denn war nicht selber ich's, der sie getoetet?

Hebt sich's empor zu Huegeln voller Wein, Wo auf und auf die goldne Traube haengt Und schwellend reift in Gottes Sonnenglanze; Der dunkle Wald voll Jagdlust kroent das Ganze. Und Gottes lauer Hauch schwebt drueber hin Und waermt und reift und macht die Pulse schlagen, Wie nie ein Puls auf kalten Steppen schlaegt.

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delirierende

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