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Aktualisiert: 14. Juni 2025


Ach gar nicht wenn er nur anders wär. Habakuk. Freilich, das ist der einzige Umstand. Sopie. Doch jetzt geht beruhigt an eure Geschäfte. Alle. Gleich, gnädige Frau. Kutscher. Euer Gnaden sind halt eine gscheide Frau. Ich sag immer, Euer Gnaden sind einmal ein Kutscher gwesen, weil Euer Gnaden so gut wissen, daß man einen Wagen schmieren muß, wann er fahren soll.

Ich bezahle dich nun, es hat dir wenig geholfen, Staub zu kratzen, Wasser zu lassen, das Fell zu bescheren, Dich zu schmieren; wehe dir nun! du hast mir so vieles Übel getan, gelogen auf mich, mir das Auge geblendet, Aber du sollst nicht entgehn, ergib dich, oder ich beiße! Reineke dachte: Nun geht es mir schlimm, was soll ich beginnen?

Nachmittags kommen dann die Frauen zueinander in die Visite, wie man es nennt, besprechen sich bei starkem Kaffee und süßem Kuchen über diese große Begebenheit, und der Schluß ist, daß der Oberpfarrer wahrscheinlich in die Lotterie gesetzt und unchristlich viel gewonnen habe, daß der Bürgermeister sich 'schmieren' lasse oder daß der Doktor vom Apotheker einige Goldstücke bekommen habe, um recht teure Rezepte zu verschreiben.

Sie nehmen dabei, weil es im vierten Gebot heißt: 'Du sollst Vater und Mutter ehren' usw. als selbstverständlich an, daß die Maschinen, die sie in die Welt setzen und mit dem feinsten Spindelöl schmieren, derweilen sie selbst sich mit Margarine begnügen, ihnen die Mühen der Erzeugung tausendfach vergelten und Glück in jeder Form bringen werden; nur vergessen sie ganz: auch aus Maschinen können undankbare Kinder werden.

Den Feldmesser werde ich schmieren; hundert oder auch hundertfünfzig Rubel muß ich ihm wohl in den Rachen werfen, dann wird er mir schon so ein fünf Dessätinen Lichtungen herausmessen. Und für achttausend Rubel wird er mir den Wald schon lassen; dreitausend lege ich ihm gleich ohne weiteres bar hin.

Ich sei schön, sagen sie und wenn ich mich zuweilen im Spiegel betrachte, komme ich mir so unrein vor, so fleckig, so pfui Teufel, habe ich dann einen merkwürdigen Geschmack auf der Zunge. Dann hätte ich auch Lust, mir dicken Puder an Gesicht und Hals zu schmieren, wie sie's alle hier machen. Ich hab's gewagt! Also, der Doktor war wieder da.

Ich muß ihr doch das Maul ein wenig schmieren, sonst nimmt das Briefschreiben kein Ende, und mein Vater fängt noch wohl gar einmal einen auf. Denken Sie, ich bin in der größten Angst, daß er nicht schon einige von Ihren Briefen aufgefangen hat, denn ich sehe aus Ihrem letzten, daß Sie viele an mich müssen geschrieben haben, die ich nicht erhalten habe. Und das könnte uns alles verderben.

Nun beschäftigte sich der Heuchler am anderen Morgen, Gleich die Schuhe zu schmieren, die seine Verwandten verloren, Eilte, dem Könige noch sich vorzustellen, und sagte: Euer Knecht ist bereit, den heiligen Weg zu betreten; Eurem Priester werdet Ihr nun in Gnaden befehlen, Daß er mich segne, damit ich von hinnen mit Zuversicht scheide, Daß mein Ausgang und Eingang gebenedeit sei! So sprach er.

Zwischen Input und Output wurde Energie verbraucht, und was herauskam politische Entscheidungen, Sozialpolitik, Vorschriften war die Massenproduktion von etwas, worüber die Gesellschaft verhandeln konnte: Schmieren vermindert Reibung. Parteien wurden gebildet, politische Programme formuliert und der Zugang zur Macht für viele geöffnet.

Der liegt in der Krippe und hänget an einer Jungfrauen Brust; aber sitzet gleichwohl zur rechten Hand Gottes des allmächtigen Vaters. Darum sei in Frieden, Amen. Betet, betet, betet und helft uns, daß wir's gut machen. Denn ich heute in Willen hatte, den Wagen zu schmieren in meinem Zorn; aber Jammer, so mir einfiel, meines Vaterlandes hat mich gehalten. Ich bin nun auch ein Jurist worden.

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