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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Vielleicht, daß er das Lächeln einkassierte wie den Gewinst aus einer Lotterie, und daß dabei etwas in ihm lebendig wurde, wie in jenen Vernachlässigten, die sich plötzlich auffallend vom Glück begünstigt sehen. Es kam ihm vor, als ob er in einer gesegneten Zeit lebe und in einer angenehmen Stadt.

Damals gewann ich auch tausend Taler in der Lotterie, von denen ich die Hälfte meiner Schwägerin gab. Ich wollte mir nun ein kleines Gütchen kaufen, dazu reichten die Mittel nicht. Obwohl ungern, entschloß ich mich endlich, wieder eine Schmälzerei zu errichten, und zwar in der Sudenburg. Ich hatte tausend Taler im Besitz.

Asmus aber war aus Sicherheit und Unruhe wunderbar gemischt. Er pflegte weder sich noch anderen Demutsflausen vorzumachen und sagte sich wohl: »So viel wie die anderen weiß ich auch«; aber alles Leben, das er noch nicht kannte, stellte er sich als Wunder vor, als gutes oder schlimmes Wunder, und das Examen rechnete er vorläufig zu den schlimmen. Er dacht’ es sich im Grunde als eine Lotterie, die der Zufall entschied; er stellte sich vor, daß Dr.

»Sehr gern, sehr gernsagte Frau Hauptmann, »ich habe auf der langen Reise immer an jene Zeit gedacht, darum ist mir alles gegenwärtig, obschon es jetzt zweiundzwanzig Jahre her sind. Ja, zweiundzwanzig Jahre ist es her, und einundzwanzig Jahre war ich damals alt. Die Großmutter hatte gerade viel Geld bei der Lotterie verloren.

Zwei solche Wasserträger verdienten ihr Stücklein Brot und tranken am Sonntag ihr Schöpplein miteinander manches Jahr, auch legten sie immer etwas weniges von dem Verdienst zurück und setzten's in der Lotterie. Wer sein Geld in die Lotterie trägt, trägt's in den Rhein. Fort ist's.

Eine Anleihe als solche scheiterte indeß, es gelang aber Herrn Lesseps eine Lotterie mit Bewilligung der französischen Kammer zu Stande zu bringen, welche bis Anfang Juni 1868 40-45 Millionen ergab und endlich wurden durch verschiedene Operationen die finanziellen Schwierigkeiten des Kanalbaues überwunden. Nach der damaligen Abmachung sollten die Arbeiten bis zum 1.

Ich sandte also einige Briefe nach dem Rhein, die überwiegende Mehrzahl der 12 aber wanderte ins Sauerland, jeder sorgfältig konvertiert und mit einer funkelnagelneuen Briefmarke versehen. Ich rieb mir vergnügt die Hände; der erste, der schwerste Schritt war geschehen; und begierig harrten wir nun der Dinge, die da kommen sollten, nämlich der Antworten. Herzlich leid thaten mir schon die 11 armen Wirte, denen ich abschreiben mußte; denn ich konnte unsere Gegenwart doch nur einem schenken, wie es auch in der Lotterie zu gehen pflegt, wo nur einer das große Los zieht. Wer von den 12 Wirten das sein würde, ruhte noch im Schoße der Götter. Jeden Morgen eilten wir zitternd vor Aufregung dem Briefträger entgegen

Ich selbst hielt anfangs nicht wenig darauf, doch nachdem es Einige angewendet und in der Lotterie dennoch keinen Knopf gewonnen hatten, schwand mein Zutrauen, bei Andern war dies auch der Fall, sie behaupteten, ich führe die Leute betrügerisch am Narrenseil herum. Solches that mir wehe, weil es nicht wahr gewesen.

Der Spaniol ließ sich nimmer hören, der Adlerwirth lachte laut auf, als ihm der Zuckerhannes den schönen Schuldschein desselben vorwies und machte es ihm klar, der Schein sei lediglich ein Wechsel auf seine Unerfahrenheit in Geldsachen und Gesetzen und auf seine Dummheit und Gewinnsucht gewesen und wer in eine Lotterie setze, werfe das Geld zum Fenster hinaus, wenn er auch Einmal unter hunderten gewinne.

Also: Hundertmal hatte man es sich wiederholt: „es ist ja ganz egal, ob es aufgeführt wird“, und dann freute man sich trotz dieser Versicherung so unverhältnismäßig, dann benahm man sich wie ein ganz gewöhnlicher Mitbürger, der in der Lotterie gewann. So toll hat kaum je einer an meiner Klingel gerissen wie Du, so jubelnd mich nie jemand an sich gezogen.

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