Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 29. Oktober 2025
Reisen ist bald ausgesprochen Wenn ich keine abschlägige Antwort befürchtete, so wolle ich es bey Leichtfuß et Compagnie versuchen, aber ich bin ihnen schon hundertfunfzig Dukaten schuldig Pätus. Wir wollen beyde zusammen hingehn Wart, wir müssen die Lotterie vorbey. Heut ist die Post aus Hamburg angekommen, ich will doch unterwegs nachfragen; zum Spaß nur Siebente Scene. In Königsberg. Geh.
Außerdem hatte er die Idee gefaßt, daß seinen Sohn ein ebenso unglückliches Dasein erwarte, wie er selbst es geführt. Wie großmütig und redlich seine Denkungsart war, zeigte sein Benehmen, als er vor einigen Jahren in der Lotterie spielte.
Kein schlechters Brot kanns schon nimmer geben als ein Genius, der als Buchhalter bei einer Kegelstatt angstellt ist. Das Passen, und 's kommt niemand. Da werden die Leut Narren sein und werden bei der Lotterie das Leben einsetzen, ist oft um zehn Gulden schad. Keiner hats troffen, so viel noch gschoben haben.
In der Lotterie gewonnen, eine Kleinigkeit aber es kam uns zu statten, da wir herreisen wollten. Geh. Rath. Ich seh, Ihr wilde Bursche denkt besser als Eure Väter. Was hast Du wohl von mir gedacht, Fritz? Aber man hat Dich auch bey mir verleumdet. Pätus. Seiffenblase gewiß? Geh. Rath. Ich mag ihn nicht nennen; das gäbe Katzbalgereyen, die hier am unrechten Ort wären. Pätus. Seiffenblase!
Ein solches Gewirr jedoch ist wie eine Art Lotterie, der Glückliche zeiht irgendeinen Gewinn; und so begegnete mir Leutnant von Fritsch von des Herzogs Regiment und brachte mich, nach freundlichstem Begrüßen, zu einem Kanonikus, dessen großes Haus und weitläufiges Gehöft mich und meine kompendiöse Equipage freundlich und bequemlich aufnahm, wo ich denn sogleich einer genugsamen Erholung pflegte.
"Unser Zuckerhannes bekommt Geld, viel Geld und vielleicht in kurzer Zeit, das ist gewiß!" versichert der Spaniol sehr bestimmt. "Hat jemand für ihn in die Lotterie gesetzt? fragt der Schlosserlehrling. "Nein, noch nicht, aber ich habe ihm mein Geheimniß anvertraut und er wird jetzt in die Lotterie setzen, falls er frei ausgeht. Das ist sein sicherer Reichthum Numero Eins.
Das Essen war wenig und elend, Durst habe ich auch oft gehabt und so freute ich mich, daß die Schwester der Wirthin, eine wüste alte Jungfer, die immer noch gerne geheirathet und deßhalb in der Lotterie gewonnen hätte, sich hinter mich steckte und mir Vieles gab, damit ich das wahre Mittel sage. Den Wirthsleuten sagte sie nichts davon, um nicht ausgelacht zu werden und wir hielten Alles heimlich.
»Hallo Loßenwerder bei einer Flasche Rüdesheimer,« rief aber jetzt noch eine andere Stimme aus dem nächsten Stübchen, wo ein paar junge Kaufleute bei ihrem Glase zusammensaßen »da müssen wir auch dabei sein; Loßenwerder hat vielleicht heute seinen splendiden Tag und traktirt haben Sie was in der Lotterie gewonnen?«
Daß ich jetzt in Untersuchung bin, weil Eine, welche Lotterielose sammelt, mir mein Geheimniß abschwatzte, Manches gab, in der Lotterie Alles verlor und mich aus Rachsucht nachträglich anklagte, ich hätte ihr Vieles gestohlen, was auf meinem Speicher in der Kiste unter der Bettlade doch ganz schön geordnet gefunden wurde, dies wißt Ihr Alle! ... Der Hauptfehler ist, daß ich eine kleine Winterreise machte und hier herauf gerieth, wo ich arretirt wurde und jetzt schon so lange sitze, ehe ich in die Heimath geliefert werde.
Lustig blieb ich bei allem Elend immer, kann noch heute recht lustig sein und werde es wohl, wenn einmal die 70 Strafjahre vorüber sind! ... Nach meiner Entlassung behaupteten die Leute, ich könne machen, daß Einer in der Lotterie gewinne, mein Widerreden half nichts, die Leute blieben so abergläubisch auf ihrer Meinung, als ob sie die ärgsten Katholiken und keine Zwinglianer wären, am Ende dachte ich: wenn Ihr durchaus betrogen sein wollt, so kanns der alte Paul ja thun, es wird ihm nicht schaden und Ihr werdet bald an Euerm Verlust merken, daß ich kein Hexenmeister bin!
Wort des Tages
Andere suchen