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Das Betragen der Vornehmen gegen Geringere und auch untereinander ist nach äußern Vorzügen abgemessen; sie erlauben jedem, seinen Titel, seinen Rang, seine Kleider und Equipage, nur nicht seine Verdienste geltend zu machen." Diesen Worten gab die Gesellschaft einen unmäßigen Beifall.

Hier benutzte er die mit Schimmeln bespannte Equipage auch während der mehrtägigen Dauer der Generalversammlung des Arbeiterverbandes, verlangte aber, daß seine Anhänger die hohen Kosten dafür tragen sollten. Dessen weigerten sie sich. Die Kosten des Triumphzugs vom Bahnhof nach der Stadt wollten sie bezahlen, das andere müsse Schweitzer tragen. Dabei blieb es.

Zehn Minuten mochten sie so etwa schweigend nebeneinander hergegangen sein, als hinter ihnen auf der Straße eine Equipage und klappernde Hufschläge gehört wurden, die sie rasch einholten und an ihnen vorbeirauschten, eine dicke Staubwolke dabei über den Weg wälzend. Es war die Familie Dollinger mit dem, neben dem Wagen hin galoppirenden Fremden, dem Bräutigam der Tochter.

Wenige Menschen gingen auf der Straße, an den Thüren der Häuser standen meist Frauen und Kinder, welche neugierig der kaiserlichen Equipage nachsahen; hinter denselben erblickte man finstere Gesichter mit verworrenem Haar und struppigen Bärten, welche ihre düstern Blicke mit dem Ausdruck finstern Hasses auf den kaiserlichen Wagen richteten.

Ich habe dich zu deinem Glück entführt. nachtigall. So? Und da kommen Sie mit der Equipage? Da kommt man mit sechs Rappen, aber nicht mit sechs Raben; da muß einer ja rabiat werden. vipria. Und doch werd

In Travemünde und in einem fremden Hause würde sie sicherer vor ihm sein ... So packte sie eilig und vergnügt ihren Koffer, und dann, an einem der letzten Julitage, stieg sie mit Tom, der sie begleiten sollte, in die majestätische Krögersche Equipage, sagte in bester Laune Adieu und fuhr aufatmend zum Burgtor hinaus. Fünftes Kapitel

Vor einer Pariserin in Spitzen, im Salon eines berühmten Professors mit Orden und Equipage, hätte der arme Adjunkt sicherlich gezittert wie ein Kind, hier aber, in Rouen, am Hafen, vor der Frau dieses kleinen Landarztes, da fühlte er sich überlegen und eines leichten Sieges gewiß. Sicheres Auftreten hängt von der Umgebung ab.

Die Pferde waren in vollem Lauf, und ihr Lenker trieb sie noch an. Vom Wunsche beseelt, sich auszuzeichnen, wollte er vor dem Altan plötzlich pariren. Das Kunststück mißlang, die Equipage schoß wie der Blitz an den Herrschaften vorbei und dem Stalle zu.

Dieser Herr Arthur ist mir nichts weniger als sympathisch; namentlich seitdem er sich zum Nichtsthuer herausgebildet hat. Ein Mensch in seinen Jahren ohne Beschäftigung, ohne Erwerb! Es sind mir solche Leute gradezu widerwärtig! „Um übrigens deine andere Frage zu beantworten: Ja, ich sah sie noch gestern in der Equipage, die er sich angeschafft hat. Er kutschierte selbst, und sie saß neben ihm.

»Was hast du zu rächen? Der beste Freund des Volkes ist tot, und die Not ist ebenso groß wie vorher.« »Ich sage dir, alles ist verloren. Schau nur dahin! Siehst du? Heute habe ich den Gefängniswagen als Equipage bekommen, und es hat mich viele Tränen gekostet, den Landvogt zu bewegen, daß er draußen hält, während ich ein Gebet am Sarge des frommen Mannes verrichte