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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Wer aber nicht mit Extrapost und mit eigener Equipage, sondern mit gedungenen, oder =gemietheten Pferden= reiset; muß sich mit der Post, oder mit allen den Poststationen, welche er auf seinem Wege berührt, abfinden und das sogenannte, landesherrlich bestimmte =Stationsgeld= erlegen.

Ungeachtet des Regens, der vor Kurzem reichlich gefallen war und trotz des täglichen Begießens, zeichnet sich die Straße, die von Cannes nach Antibes führt, von hier oben gesehen, meist wie ein langer Streifen von Staub zwischen den grünen Gärten aus. Besonders hoch steigt dieser Staub an den Nachmittagen auf, wenn eine Equipage der anderen folgt und neue Staubwolken aufwirbelt.

Auch der heutige Marsch ging nicht weit; es war die Absicht, Equipage und Armee zusammen sollten auch gleichen Schritt mit den

»Die Canaillesagte Lebrecht Kröger kalt und verächtlich. Er war in seiner Equipage hierhergekommen. Die hohe, distinguierte Gestalt des ehemaligen »

Der Kaiser hatte keine militairische Escorte, er saß in Civil gekleidet, mit dem General Favé allein im Wagen, der langsam über den Eintrachtsplatz fuhr, der so von Menschen angefüllt war, daß nur mit Mühe ein Weg für die kaiserliche Equipage frei gemacht werden konnte. Der Kaiser sah wohler und heiterer aus, als man ihn in den letzten Tagen zu sehen gewohnt gewesen war.

Am andern Morgen erschien, wie verabredet, ihre nun wieder ausgeruhte Berliner Equipage vor dem Hotel; da sie jedoch allen Grund hatte, der Kenntniß und Umsicht ihres eigenen Kutschers zu mißtrauen, engagirte sie, wie zur Aushilfe, denselben Lohndiener wieder, der sich gestern, aller kleinen Eigenheiten seines Standes unerachtet, so vorzüglich bewährt hatte. Das gelang ihm denn auch heute wieder.

Dies gewährte der Graf, stattete ihn reichlich aus und versprach zudem, daß er ihm nach seiner Rückkehr auf dem Schloßturm von Peterswalde eine Sternwarte einrichten wollte, denn das Gut Peterswalde hatte er sich als Reservat ausbedungen, mit freiem Tisch, sechs Schüsseln zu Mittag, freier Equipage und freier Jagd.

Kam das Gefährt nicht aus Boltenhagen? Wohin ging so spät noch eine Equipage? Sollte in der gräflichen Familie jemand krank geworden sein? Die Chaise hielt an, gerade vor der Einfahrt des Gehöftes, wo das Mädchen stand. Hedwig begann das Herz zu schlagen. Aus dem Lederverschlag streckte sich ein unförmlicher Kopf heraus und eine belegte Stimme rief: »Fräulein Schröder?

Postchaisen gab es damals noch nicht, auch konnten Diejenigen, welche mit eigener Equipage reisten, in der Regel die Pferde nicht wechseln. Nur der König und die vornehmsten Staatsbeamten konnten Relais bestellen.

Du weisst so viel“ ... sagt sie manchmal. „Aber hast Du denn keine Angst mitihm“ – immer fremd seinimmer Komödie spielen?“ Sie tröstet sich mit dem Geld, der Equipage, den Kleidern. Lügen ist ja nicht schwer. Sie werden darauf erzogen. Sie finden sich so merkwürdig. Das ist wieder die bewunderungswürdige Lebensfähigkeit dieses Geschlechts.

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