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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Sie ließ sich, vorher noch einige die Trauer angehende Besorgungen erledigend, in der Lavardschen Equipage nach Imgjors Wohnung fahren und fand ihre Schwester in der vordem erwähnten Gemütsverfinsterung an ihrem Arbeitstisch.

Nun fiel sie wie ein Blumenregen über den Raum. Er raste in seiner Equipage hochatmend und lachend weg, ließ sie allein den Zuschauern.

Man erzählt, daß ein Trupp Matrosen, dem eine solche mit offenem Schlag dastehende Equipage den Weg versperrte, ohne Umstände einer nach dem anderen hindurchspazierte, indem sie der darin sitzenden Dame höflich guten Morgen boten.

Ein solches Gewirr jedoch ist wie eine Art Lotterie, der Glückliche zeiht irgendeinen Gewinn; und so begegnete mir Leutnant von Fritsch von des Herzogs Regiment und brachte mich, nach freundlichstem Begrüßen, zu einem Kanonikus, dessen großes Haus und weitläufiges Gehöft mich und meine kompendiöse Equipage freundlich und bequemlich aufnahm, wo ich denn sogleich einer genugsamen Erholung pflegte.

Ich sage noch einmal, ich weiß nicht, wer er ist; aber das innigste Mitleid habe ich mit ihm. Als wir gestern durch den Lanzinger Wald kamen, fuhren wir einer Equipage vor, die ganz langsam im Schritt hinging.

Gegen Abend setzte sich, der erteilten Order gemäß, die Equipage in Bewegung; unter Geleit Regiments Herzog von Braunschweig sollte sie vorangehen, um Mitternacht die Armee folgen. Alles regte sich, aber missmutig und langsam; denn selbst der beste Wille gleitete auf dem durchweichten Boden und versank, eh' er sich's versah.

Nicht, daß wir es spüren oder fürchten, es sähe jemand, das ist unmöglich, wir haben uns zu sehr in der Hand. Wir kommen nur im Reden in immer größere Erregung, wir treten ans Fenster, da rückt von Bjerred her eine Equipage an. Wir sehen den kaukasischen Baron Uxkull und zwei junge Schweden darin; ich kenne sie nicht.

Eine Lavardsche Equipage hatte eben Imgjor

Den andern Morgen aber entschloss ich mich, in Betracht so hoher Beispiele, meine leichte und doch mit vier requirierten Pferden bespannte Chaise unter dem Schutz des zuverlässigen Kämmerier Wagner zu lassen, welchem die Equipage und das so nötige bare Geld nachzubringen aufgetragen war. Ich schwang mit, mit einigen guten Gesellen, zu Pferde, und so begaben wir uns auf den Marsch nach Landres.

Was zu seiner Abreise nötig war, hatten Vater und Mutter besorgt; nur einige Kleinigkeiten, die an der Equipage fehlten, verzögerten seinen Aufbruch um einige Tage. Wilhelm benutzte diese Zeit, um an Marianen einen Brief zu schreiben, wodurch er die Angelegenheit endlich zur Sprache bringen wollte, über welche sie sich mit ihm zu unterhalten bisher immer vermieden hatte.

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