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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Da hielt eines Tages eine Equipage vor Bismarcks Palast, und eine alte, elegante Dame stieg aus, sandte ihre Karte zu dem mächtigen Kanzler des deutschen Reiches und bald stand sie vor ihm und sprach: Als Eure Excellenz mich zuletzt sahen, war ich noch jung. Eure Excellenz sind seitdem groß und berühmt geworden und haben mich sicherlich vergessen.
Nur die alte Viktoriachaise aus Grochau fehlte; Hauptmann Biese weilte noch in der Schweiz; die Kugel Zernins hatte ihn für lange auf das Krankenlager geworfen, und die Genesung war noch nicht vollständig. Nach Zielenberg hatte Kommerzienrat Schellheim seine eigne Equipage geschickt, um die Vertreter der Regierung abzuholen, die aus Frankfurt gekommen waren.
Seit der Ankunft der Equipage fand sich die Umgebung des Herzogs von Weimar um vieles gebessert, denn man musste dem Kämmerier, dem Koch und andern Hausbeamten das Zeugnis geben, dass sie niemals ohne Vorrat gewesen und selbst in dem größten Mangel immer für etwas warme Speise gesorgt.
Schweitzer ließ darauf seine elegante Equipage mit Livreebedienten vorfahren und fuhr mit uns nach dem Lokal, in dem wir speisten. Während des Essens wurde über Waffenstillstandsbedingungen verhandelt. Ich erklärte mich zu solchen bereit, könnte mich aber auf nichts Bestimmtes einlassen, bevor nicht Liebknecht mit dabei sei. Mit dreien gegen mich allein zu verhandeln, war mir bedenklich.
Die Vervelles und die Grassous verstehen sich ganz ausgezeichnet miteinander; sie halten sich eine gemeinsame Equipage und sind die glücklichsten Menschen von der Welt. Wo Pierre Grassou in bürgerlicher Sphäre eine Gesellschaft besucht, wird er als der größte Künstler seiner Zeit gefeiert.
In seinen unansehnlichen Wohnstuben leuchteten und lebten mit ihm, durch ihn und in ihm große und gute Geister, in seiner unansehnlichen Equipage, in seinen unansehnlichen grauen Mantel gehüllt, spendete er Gedanken, Lebensweisheit, menschenfreundliche Gesinnungen; in seinen einfachen Gärten war keine Blume für ihn ohne Genuß, kein Licht- und Farbeneffekt ohne Beachtung, keine Naturerscheinung ohne Gedankenanregung.
Er meldet noch einmal die Equipage. Das reißt uns wie an den Haaren, wir gehen ans Fenster, da scharren dampfende Pferde vor dem Portal. Es ist fünf Uhr des Morgens, ich vergleiche es mit meiner Uhr, wir haben keine Sekunde zu versäumen, wir steigen in den Wagen, die Koffer kommen langsam heran. Morgen prallt auf die Terrasse stark und wild. Skåne im Morgen, dunkelgrüne Verlockung.
Ich bitte Euer Gnaden um Vergebung; es ist eine Kleinigkeit, die ich aus gewissen Ursachen nicht gerne sehen lassen möchte. York. Die ich aus gewissen Ursachen sehen will, Herr. Ich fürchte, ich fürchte Herzogin. Was könnt ihr fürchten, Milord? Es wird nichts als irgend eine Handschrift seyn, die er wegen seiner Equipage zum Einzug ausgestellt haben wird. York.
In sanftem Schleier schwindet die Nacht, die Frühe kommt mit Gartenduft und Rosa aus den Büschen hoch in die Fenster, wir durchkurven nur winkend danach die flaumenweiche Morgenluft. Plötzlich steht eine Säule im Zimmer, steife Gehaltenheit durchschlägt die Schleifen: Der Diener Cederströms. Er meldet die Equipage. Er hat blanke Knöpfe bis zum Fuß, den Zylinder in der Hand.
Die letzte Equipage war längst weggefahren, ein paar verspätete Fußgänger eilten noch ins Theater, als ich mich aufmachte und hinter die Bühne ging. Man führte mich in die Direktionsloge, da der Autor im Burgtheater erst nach dem zweiten Akte erscheinen durfte.
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