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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Dann saß ich nach guter karlsruher Gewohnheit steif und grade auf dem Rücksitz der Equipage, wie Johann auf dem Bock, der Kutscher, der mit dem »gnädigen Fräulein« nur vertraut war, wenn es morgens in den Stall kam und ohne väterliche Aufsicht! auf dem großen Fuchs, von allen Bauernkindern bewundert, durch das Dorf ritt. Ich hatte bald viele Freunde unter den Buben und Mädeln.
Daher währte es kaum zwei oder drei Tage, bis wir uns samt und sonders, und meist in jener Eigenschaft, mit Vorteil angebracht hatten. Ich selbst fand einen Platz als Steuermann auf einer kleinen Jacht von fünfzig Lasten und fünf Mann Equipage.
Er erinnerte sich kurz vor seinem Ende, daß er als Ihr Schuldner sterbe, und beschwor mich, diese Schuld mit der ersten Barschaft zu tilgen. Ich habe seine Equipage verkauft und komme, seine Handschrift einzulösen. Tellheim Wie, gnädige Frau? darum kommen Sie? Dame Darum. Erlauben Sie, daß ich das Geld aufzähle. Tellheim Nicht doch, Madame! Marloff mir schuldig? das kann schwerlich sein.
Eine Equipage auf Gummirädern raste durch die Straße: die Pferde waren durchgegangen, und der Kutscher lag schon längst mit zerschmettertem Schädel irgendwo auf dem Pflaster ... Aus den Mäulern der erschrockenen Pferde spritzt Schaum, unter ihren Hufen stieben Funken, ihre Augen funkeln wie glühende Kohlen in finsterer Nacht ... Und in der Equipage sitzt mehr tot als lebendig ein Mensch ...
Auf den Straßen beruhigte er den Pöbel, der zornige Blicke auf seine Equipage warf, dadurch, daß er ihm Geld zuwarf. An seiner Tafel trank er öffentlich auf das Wohl des Prinzen von Oranien. Wilhelm aber ließ sich dadurch nicht bethören.
»Er schwieg,« fährt der Fürsprech weicher und trauriger fort, »als dieser selbe Wohltäter mit allen Gläubigern Vergleich schloß und nur ihm keinen Pfennig von seinem Lohn bezahlte; und selbst dann, als er, wieder einmal in einer Equipage mit Gummirädern und löwengleichen Pferden dahinrasend, ihn, Bonze Schweig, überfuhr!... »Er schwieg immer!
Ihm kann und darf von Seiten der Post kein Hinderniß in den Weg gelegt, er wird auch hierbei niemals in einigen Anspruch genommen werden, als daß er etwa auf der Reise auf der einen oder andern Poststation, wegen der Qualität seines Fuhrwerks, ob er nemlich mit eigenen, oder mit gemietheten, oder Lohnpferden fahre, befragt wird, zumal, wenn es nicht in die Augen fallen sollte, daß es eigenthümliche Equipage ist.
In Trauerlivree empfing uns der Diener am Bahnhof, dunkel war die Equipage, dunkel waren die engen winkligen Straßen, und grau, wie leblos, starrten die alten Häuser mir entgegen. In einen hallenden Torweg, den nur eine unruhig flackernde Lampe spärlich erhellte, bog der Wagen, und vor einer breiten, teppichbelegten Treppe mit kunstvollem schmiedeeisernem Geländer stiegen wir aus.
Auf dem Platze vor der Peterskirche deutete sie schweigend auf eine Equipage, die unfern hielt. Ich führte sie dorthin, ich öffnete ihr den Schlag und bot ihr die Hand zum Einsteigen. Sie schlug den dunklen Schleier zurück; es war, wie ich mir gesagt hatte, es waren die bleichen, schönen Züge Luisens.
Sagen Sie nur, Theobald Kletterer ist da." ,,Aber Sie haben doch die Equipage vom Herrn Hofschauspieler vor dem Hause stehen sehen. Er kann jetzt keinen Besuch empfangen. Hat keine Zeit." ,,Soooo . . . Hofschauspieler ist der große Künstler . . . Ich bin extra von Würzburg mit hierhergefahren. Es ist eine Entscheidung fürs ganze Leben." Er hob die Arme.
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