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In Trauerlivree empfing uns der Diener am Bahnhof, dunkel war die Equipage, dunkel waren die engen winkligen Straßen, und grau, wie leblos, starrten die alten Häuser mir entgegen. In einen hallenden Torweg, den nur eine unruhig flackernde Lampe spärlich erhellte, bog der Wagen, und vor einer breiten, teppichbelegten Treppe mit kunstvollem schmiedeeisernem Geländer stiegen wir aus.

Die sie zu beiden Seiten begrüßten auf dem Feld 1356 Mit kunstvollem Reiten, das war mancher Held. Sie übten Ritterspiele; das sah manch schöne Maid. Auch war der Dienst der Helden den schönen Frauen nicht leid. Als zu den Gästen kamen Die in Rüdigers Lehn, 1357 Viel Schaftsplitter sah man in die Lüfte gehn Von der Recken Händen nach ritterlichen Sitten.

Unsre Prosa verlor zwar an edlem Schwunge, an kunstvollem Satzbau und an wohllautender Abwechselung im Vergleich mit der einer früheren Periode, aber sie wurde klarer, gefälliger und besser geeignet zur Polemik und zum Erzählen. Es ist unmöglich, in diesen Veränderungen den Einfluß französischer Muster und französischen Beispiels zu verkennen.

Die Mendalambewohner zeigen besondere Vorliebe für Schwertscheiden, welche mit kunstvollem Schnitzwerk verziert sind, wie die Figur von Taf. 28 und die Scheiden a, b, c, f, g und h von Taf. 30 Teil I beweisen; das Flechtwerk bringen sie so unsichtbar als möglich an. Die Kenja legen auf eine schöne Verzierung der Schwertscheiden überhaupt wenig Gewicht.