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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Indem sie vorgeben, dass wer ihrem Orden beitrete, d. h. die und die Ceremonie mitmache, dies oder jenes Gebet ausserdem verrichte, an die Fürbitte dieses oder jenes Heiligen besonders glaube, den oder jenen Festtag extra halte und, worauf es besonders ankommt, freiwillige oder bestimmte Gaben der Sauya oder dem Oberhaupte darbiete, suchen sie sich mehr oder minder der Herrschaft über die Geldbeutel und damit über die Leute selbst zu bemächtigen.
Er probier es einmal und tu mit fünf, ja mit zehen Hunden im Jahre so viel, als ich des Monats verrichte! Und doch wird ihm das Beste gereicht, mich speist man mit Stroh ab, Läßt auf der harten Erde mich liegen, und wo man mich hintreibt Oder reitet, spottet man meiner. Ich kann und ich will es Länger nicht dulden, will auch des Herren Gunst mir erwerben.
Da er nun glaubte, diese Frau könne ihm bei seinem Vorhaben vielleicht in irgend etwas behilflich sein, nahm er einen von der Gesellschaft beiseite und bat ihn um nähere Auskunft über die heilige Frau und über die Art von Wundern, die sie verrichte. »Wie!« sagte der Angeredete zu ihm, »du hast diese Frau noch nie gesehen und auch nicht von ihr sprechen gehört?
'Dort, Mönch, verrichte, was deines Amtes ist: Werke der Barmherzigkeit! Tröste die Lebenden! Bestatte die Toten! Der Mönch hatte das Ufer betreten und den Reichsvogt aus den Augen verloren. Da kam ihm aus dem Gedränge Diana entgegen, die Braut und Witwe seines Bruders, trostlos, aber ihrer Sinne wieder mächtig.
Am nächsten Morgen ist ein Knecht weniger im Adler, denn der Zuckerhannes fehlt und der Meisterknecht weiß nichts zu sagen, als daß derselbe spät heimgekommen sei, die Sonntagskleider angezogen und gesagt habe, er müsse auf der Stelle eine Wanderung antreten, wenn es ihn auch seinen Dienst kostete, werde so bald als möglich wieder zurückkehren und wolle gerne einen Taglöhner bezahlen, welcher indessen die Arbeit für ihn verrichte.
Und wenn geschehn ist, was mich seine Schwester Zu nennen mich berechtigt, soll's an mir, Soll's an gefälligem Betragen, guten Worten, Nachgiebigkeit und Neigung nicht gebrechen. Er ist dein Sohn; und sollt' er nicht nach dir Zur Liebe, zur Vernunft gebildet sein? Herzog. Ich traue dir ein jedes Wunder zu, Verrichte sie zu meines Hauses Bestem Und lebe wohl. Doch ach!
Du hast den Findling aus dem Bereich zu entfernen, in welchem er anfängt für uns gefährlich zu werden, lautete die Weisung; nimm ihn zu dir, nimm ihn mit in ein Land, wo niemand von ihm weiß; laß ihn verschwinden, stürze ihn ins Meer oder wirf ihn in eine Schlucht oder miete das Messer eines Bravo oder laß ihn unheilbar krank werden, wenn du dich auf Quacksalberei verstehst, aber verrichte das Werk gründlich, sonst ist uns nicht gedient.
Eine Hausmutter, 36 Jahre alt, erzählt: »Ich habe einen ganz schlechten Magen. Was ich esse, bekommt mir nicht gut; ich habe immer dünnflüssigen Stuhlgang. Ich hätte guten Appetit; aber es ist kein Gedeihen. Es thut mir oft Alles am ganzen Körper wehe; ich verrichte nur noch zur Noth meine Hausarbeit; mehr kann ich nicht mehr thun.«
Die Männer lägen euch zu Füßen, opferten euch Räucherwerk und Gebete. Durch euch verrichte die Liebe ihre Wunder, um eure Stirn schlänge die Poesie ihren goldstrahlenden Glorienschein. Und die Kavaliere sprangen auf, wirr vom Wein, wirr von seinen Worten, ihr Blut wallte auf vor Festesfreude. Der alte Onkel Eberhard und der träge Vetter Kristoffer hielten sich nicht zurück von dem Scherz.
»Was hast du zu rächen? Der beste Freund des Volkes ist tot, und die Not ist ebenso groß wie vorher.« »Ich sage dir, alles ist verloren. Schau nur dahin! Siehst du? Heute habe ich den Gefängniswagen als Equipage bekommen, und es hat mich viele Tränen gekostet, den Landvogt zu bewegen, daß er draußen hält, während ich ein Gebet am Sarge des frommen Mannes verrichte.«
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