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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Eine so lustige Hausrichte hatte es sogar oben im Dorfe noch nicht gegeben. Und wenn auch kein Tropfen Honigbier und kein Glas Wein auf dem Tische gewesen wäre, es wäre doch toll genug hergegangen.
Nie war es lustiger in seinem Lager hergegangen als waehrend dieser alexandrinischen Rast; und wenn die schoene und geistreiche Kleopatra mit ihren Reizen ueberhaupt nicht, und am wenigsten gegen ihren Richter, sparsam war, so schien auch Caesar unter all seinen Siegen die ueber schoene Frauen am hoechsten zu schaetzen. Es war ein lustiges Vorspiel zu sehr ernsten Auftritten.
Am nächsten Tag wußten die Sechsundsechzig von komischen Sachen zu wispern, die sie in der Schule gehört. Von zehn bis elf war Geschichtsstunde gewesen, ein Fach, das bisher aus einigen Namen und Zahlen bestanden hatte, mühsam und überflüssig zu lernen. Heute war der Lehrer, die Hände auf dem Rücken, hin- und hergegangen und hatte unaufhörlich geredet. Ungerechtigkeit sitze auf dem Thron der Erde.
Es wird nach Jahren einmal erfahren, daß es heute getauft worden, und wie hoch es bei dieser Gelegenheit hergegangen.
Das Maaß ist in seiner Unmittelbarkeit eine gewöhnliche Qualität von einer bestimmten ihr zugehörigen Größe. Von der Seite nun, nach welcher das Quantum gleichgültige Grenze ist, an der ohne die Qualität zu ändern hin- und hergegangen werden kann, ist seine andere Seite, nach welcher es qualitativ, specifisch ist, auch unterschieden.
Ich schaffe das Kind wegen dem Rebellen fort, daß sie einander aus den Augen sind, ich meine, es sei alles gut, und biete den beiden die Gelegenheit, daß sie einen ganzen Tag ungestört miteinander herumludern können. Das wird schön zu- und hergegangen sein der lausige Blatter und mein Kind!« Er preßte die Pratze an die Stirne. »Schämt Euch, Presi! Ihr kennt Euer Kind ich kenne Josi.
– Sein leidenschaftlich unbändiges Herz wurde durchschüttert von unermeßlichem Mitleid. Es bedrängte ihn, wie noch nie zuvor ein Gefühl ihm zu schaffen gemacht. Er hatte ja nun erst begriffen, was es für diesen Mann heißen wollte, nicht mehr arbeiten können – leben müssen und nicht mehr wirken dürfen ... Blind und taub, dumm und beschränkt war er ja neben ihm hergegangen, ohne Empfindung für die Seelengröße, die ihm, dem Jungen, dem Feinde, zu schenken versuchte, was für sie selbst verloren war. Das hatte er sich nun verscherzt, ewig verscherzt. Ein Mann wie der Professor verzeiht ja nicht, das stand bei Richard fest. Nein – er durfte sich auch selbst niemals verzeihen. Damit war alles aus zwischen ihnen. Nur daß das so wehtat, hatte er nicht geahnt. Daß ihm den ganzen Tag die Brust wie wund und verbrannt war, mußte er nun tragen. Ja – er genoß den Schmerz, rang sich noch immer tiefer in ihn hinein. Beleidigt hatte er den Heiligen des Vaterlandes – das kämpfende Vaterland in ihm! Was – er hatte ihm Kälte, Mangel an Begeisterung vorgeworfen – aber während er, Richard, nur sang und jubelte und sich berauschte in schönen Träumen, hatte der andre sich geopfert – hatte gelitten
Es war nicht Alles formell hergegangen bei diesem Begräbniß. Sophiens Hülle ruhte schon im kühlen Erdenschooße, als erst Anzeige, und zwar die zufällige durch einen Kreisgerichtsdiener vom Ableben der geheimnißvollen Dame an die Gerichtsstelle erfolgte.
Aber es graute mir vor dem Gedanken, mit dem ich doch eine Zeitlang gespielt hatte, denn ich dachte der angstvollen Träume in den Fiebertagen, wo sie fremd und lautlos vor mir hergegangen und mir immer entschwunden war, wenn ich sie hatte fassen wollen. Wer bürgte mir, daß sie auch jetzt sich nicht von mir abwandte oder mich aus toten, leeren Augen fremd ansah, wenn ich sie traf?
Ist's möglich? Güldenstern. O, ich kan Euer Gnaden versichern, es ist hizig hergegangen. Hamlet. Und tragen die Jungens es davon? Güldenstern. Das thun sie, Gnädiger Herr; den Hercules mit samt seiner Ladung. Hamlet.
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