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Er, der ihr schlummerndes Kind in der Dämmerung aus der Wiege gestohlen hatte und hier auf ihr Kommen wartete, Stunde um Stunde ihr Gatte, von nagendem Argwohn und quälenden Träumen aus der Ferne heimgetrieben. Er hielt sein Gesicht an das Holz des Kreuzes gepreßt und lauschte mit angehaltenem Atem den geflüsterten Worten ihres Gebetes.

Das ist ja eine ganze Weltgeschichte. Wann ist denn das alles geschehen? Rosa. Vor einer Viertelstund, wie sie die Vasen im Saal oben geholt haben. Valentin. Das ist schrecklich! Rosa. Der Mensch glaubt ja, man hat seine Ehr und Reputation gestohlen. Valentin. Und den Schmuck auch dazu. Nein! das kann man nicht so hingehn lassen. Rosa. Du mußt dich annehmen. Ich bin ein Weib. Ich bin zu schwach.

Da ergrimmten die Leute vom Stalle und vom Harem über Abners Unverschämtheit, wie sie es nannten, über kaiserliches Eigentum seinen Scherz zu treiben, und zweifelten keinen Augenblick, so unwahrscheinlich dies auch war, daß er Hund und Pferd gestohlen habe.

Sie habe dabei anzugeben, ob es dort offen gelegen, oder aus einem verschlossenen Raum genommen wurde, was die Strafe für das Vergehen noch verschärfen würde. Die Klage lautete jetzt, von dem Dolmetscher in balinesischer Sprache vorgetragen, auf allerdings erschwerende Umstände, da das Tuch von Bord, und zwar aus einem verschlossenen Kasten gestohlen sei.

Sie hat deine Liebesanträge nicht angenommen, weil du ihr zu häßlich bist. Kann es eine größere Tugend geben? Sie ist meine Verlobte, und du hast geglaubt, ich bin der Gfoppte! Sie soll einen Schmuck gestohlen haben. Diese schmucklose Person? Pfui, schäme dich! Wolf. Jetzt hast du die höchste Zeit, aus dem Hause zu gehen, du Trunkenbold! Valentin. Oh, ich hab Zeit genug!

Da suchte Törleß kein Wort mehr. Die Sinnlichkeit, die sich nach und nach aus den einzelnen Augenblicken der Verzweiflung in ihn gestohlen hatte, war jetzt zu ihrer vollen Größe erwacht. Sie lag nackt neben ihm und deckte ihm mit ihrem weichen schwarzen Mantel das Haupt zu.

Entweder ist der Koffer gestohlen, dann ist keine Hilfe, oder der Mensch bewacht ihn noch immer, dann ist er ein Dummkopf und soll weiter wachen, oder er ist bloß ein ehrlicher Mensch und hat den Koffer stehen gelassen, dann werden wir ihn, bis das Schiff ganz entleert ist, desto besser finden.

Und wieder versank er in die Betrachtung des Bildes. »Du Menschsagte er nach einer Weile. »Wenn ich nicht mein Heil von dir empfangen kann, so kann ich dich doch rächen. Meine Hand wird schwer auf denen ruhen, die dich mir gestohlen habenWieder lag er lange Zeit schweigend, dann aber ließ er sich zu Boden gleiten und sank vor dem Bilde auf die Knie.

Jetzt, in zwei oder drei Wochen, werden wir viel Geld für das Kind bekommen. Haben Sie noch etwas gestohlen?« »Ja wohlsagte die alte Frau. »Ich habe das Bild da gestohlen. Sehen Sie, es ist mit Perlen und Diamanten besetzt. Es ist sehr viel wertDer älteste Räuber nahm das Bild aus der Hand des Kindes, das sogleich wieder zu weinen begann und laut: »Mutter, Mutterschrie.

Ich flog ihm in die Arme. »Hast du mich wirklich so lieblachte ich. Er zog mich stürmisch an sich: »Dich, dich hab' ich liebflüsterte er leidenschaftlich, »das süße Katzel, meinen Schatz; die berühmte Frau kann mir gestohlen werden ...« In der ersten Morgenfrühe weckte mich ein wilder Schrei. »Aus Minnas Stubesagte ich mir und stürzte hinunter.