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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich dachte: »glaubt er denn, ich müsse mir das gefallen lassen?« und sann nach, wie ich ihm eins moralisch vor den Kopf geben könnte. Nach etwas recht Verletzendem suchte ich. Dabei fiel mir ein, daß mir Beineberg am Morgen erzählt hatte, ihm sei Geld gestohlen worden. Ganz nebenbei fiel es mir ein. Aber es kehrte wieder.
Er beklagte sich, daß ihm Regnard die Anlage und verschiedene Szenen gestohlen habe; Regnard schob die Beschuldigung zurück, und itzt wissen wir von diesem Streite nur so viel mit Zuverlässigkeit, daß einer von beiden der Plagiarius gewesen.
Sie sprach: "Dieß Gold das edle, das ward mir gestohlen 874 Und blieb mir lange Jahre übel verhohlen: Ich komme nun dahinter, wer mir es hat genommen." Die Frauen waren beide in großen Unmuth gekommen. Da sprach wieder Kriemhild: "Ich will nicht sein der Dieb. 875 Du hättest schweigen sollen, wär dir Ehre lieb.
In den ersten Tagen, da dies geschehen war, wurden gleich mit Schrecken alle Zimmer und Räume des Hauses durchsucht, um zu sehen, was alles gestohlen sei, denn man dachte, ein Dieb habe sich im Hause verstecken können und sei in der Nacht mit dem Gestohlenen entflohen; aber da war gar nichts fortgekommen, es fehlte im ganzen Hause nicht ein einziges Ding.
Der Räuber sagte endlich, als er des Schreiens müde war: »Nun, böses Kind, Du sollst die Mutter wieder haben!« und er gab ihm das Bild wieder. Das Kind weinte nicht mehr, es küßte das Bild und lachte. Der kleine Heinrich blieb einige Wochen in der Grube. Eines Abends kamen die Räuber traurig nach Hause und sagten: »Nun, es ist doch schade, daß wir das Kind gestohlen haben.
Die großen und reifgelben Trauben wurden sorgsam auf die Holzregale gelegt, die an den Mauern angebracht waren, und auf denen schon vielerlei Vorrat aufgestapelt lag: Zigarren in jeder Form und Qualität, von den Räubern den verschiedenen Vätern gestohlen, lagen, mit Zigaretten untermischt, in einer Handschuhschachtel beisammen. Daneben lagen: ein großer, geräucherter Schwartenmagen,
Beschreiben Sie die Wohnung der Räuber? 15. Warum hatten sie Heinrich gestohlen? 16. Warum mußten die Räuber dies Kind behalten? 17. Wie lange mußte der Kleine im Finstern leben? 18. Welche Spielzeuge hatte er? 19. Wie entkam er? 20. Was that er, als sein Licht erlosch? 21. Beschreiben Sie, was er sah, als er aus der Höhle kroch? 22. Was sagte er dem Schäfer? 23. Warum war dieser so erstaunt? 24.
Ich bemerke hiebei, dass ich einige Jahre später in Leptis magna von der türkischen Behörde eine ganz ähnliche Justiz üben sah, als einem meiner Diener aus dem Zelt ein Revolver Nachts gestohlen wurde.
Noch hab' ich wenig mehr in meinem Leben gestohlen, als jugendlich zuweilen Blicke.
„Ihr glaubt also, dieser Widschwenter stiehlt Eure Rüben! Wenn ich nicht irre, ischt besagter Widschwenter ein gutsituierter Mann, von dem ich nicht glauben kann, daß er Rüben stiehlt!“ „Gesehen hun ich ihn freilich nit beim Stehlen! Wenn ich aber mein Rubenfeld anschaue, kann's decht nit anders sein, als daß die Möhren gestohlen werden!“
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