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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Im Hause meines Vaters wurde ein Einbruch verübt, und Juwelen, die ihm zum großen Teil zur Schätzung anvertraut waren, gestohlen, und zwar in einem Betrage, der kaum mehr zu ersetzen war. Ich war außer mir, denn völliger Ruin drohte uns. Vergebens bot ich alle die Kenntnisse auf, die ich im Walde mir erworben hatte.
"Aber die ist ja gar nicht gestohlen, sondern nur geborgt!" stammelte ich, indem ich sie aus der Tasche zog. "Das glaubt man Ihnen nicht! Weg damit! Geben Sie sie ihm heimlich wieder, doch lassen Sie sie jetzt nicht sehen! Schnell, schnell!" Meine Bestürzung war unbeschreiblich. Ein einziger klarer, ruhiger Gedanke hätte mich gerettet, aber er blieb aus.
Er war es, der sich meinen Ansprüchen auf Sabionetta am meisten widersetzte. Ein alter Degen, stolz und rauh, sonst bieder und gut!-Conti. Der Vater! Aber hier haben wir seine Tochter. Der Prinz. Bei Gott! wie aus dem Spiegel gestohlen! Conti. Gleichwohl hat mich dieses noch sehr unzufrieden mit mir gelassen. Und doch bin ich wiederum sehr zufrieden mit meiner Unzufriedenheit mit mir selbst.
Der Knabe starrte sie an; er war im Begriff, es ruhig zu bekennen, doch das Wort »gestohlen« machte ihn stutzig. »Ich habe nichts gestohlen,« antwortete er. Das Zittern seiner Stimme und besonders das Erröten strafte ihn Lügen.
»Wie kannst du das sagen! Du willst also mit einem Menschen, der gestohlen hat, der sich dir dann zur Magd, zum Sklaven angeboten hat, tagtäglich weiter zusammen sitzen, zusammen essen, zusammen schlafen?! Ich verstehe das gar nicht. Wir werden doch gemeinsam erzogen, weil wir gemeinsam zur selben Gesellschaft gehören. Wird es dir gleich sein, wenn du seinerzeit vielleicht im selben Regiment mit ihm stehst, oder im selben Ministerium arbeitest, wenn er in denselben Familien verkehrt wie du vielleicht deiner eigenen Schwester den Hof macht
"Ihr habt mir meine Liebe gestohlen, was liegt an meinem Leben?" "Was habe ich?" fragte jener und trat näher. "Was Teufel ist das für eine Stimme?" sprach der Mann, der ihn noch immer umschlungen hielt, "Die sollte ich kennen!" Er drehte den jungen Mann in seinen Armen um, und wie von einem Blitz getroffen, zog er die Hände von ihm ab! "Jesus, Maria und Joseph!
Die Fürstin erzählte: »Hören Sie, was sich begeben hat. Es ist eine Person hier, sie wohnt im Hause, eine gewisse Lisaweta Petrowna. Sie behauptet mit Grigorji verheiratet gewesen zu sein. Kurz vor seiner Abreise aus Sebastopol, behauptet sie, sei sie ihm angetraut worden. Sie hat keinerlei Dokumente, keine Bestätigungen, keinen Brief; die Papiere habe man ihr gestohlen, redet sie sich aus.
Ja, obwohl ihr das Herz noch weh tat, mußte sie am andern Morgen doch lachen, indem sie sich vorstellte, wie der arme Lando ebensoviel Angst hätte, sie zu verlieren, wie sie festhalten zu müssen, und bald fürchtete, sie möchte die ganze Millionenmutter samt der Krone gestohlen, bald sie möchte es nicht getan haben.
Sie raffte also ihre Körbe zusammen und hieß ihn mitgehen. So kamen sie zu der Bude des Schusters. "Sieh einmal", sprach sie zu diesem, "der Mensch da will unser verlorner Jakob sein. Er hat mir alles erzählt, wie er uns vor sieben Jahren gestohlen wurde und wie er von einer Fee verzaubert worden sei." "So?" unterbrach sie der Schuster mit Zorn, "hat er dir dies erzählt? Warte, du Range!
Ist dieß des Reichthums Frucht, daß ich, dem Geize treu, Bey allem Ueberfluß selbst arm und dürftig sey: So fluch ich auf mein Glück, und nenn es eine Bürde, Und hielt ein Freudenfest, wenn sie gestohlen würde.
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