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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Diese Arbeitseligkeit und Habseligkeit hätte Gott ihm wohl vergeben, aber es ist eine arge Habsucht daraus geworden, und die hat der Herr nicht länger mit Geduld ansehen können. Der Schneider hat zuletzt gestohlen und von allen Zeugen, die er in die Mache bekam, seinen Theil abgekniffen und abstipitzt.

Würdest du mich noch lieben, wenn ich einen Span vom heiligen Kreuze aus der Kirche gestohlen hätte? oder wenn ich dem Bischof Gift eingegeben hätteEs flammte in seinen Augen, und er flüsterte leidenschaftlich: »Wenn du deinen Vater ermordet und deine Kinder verkauft hättest, und wenn ich wüßte, daß du mir selber das Blut aussaugen würdest, ich würde dich immer lieben und nimmer verlassen!

Damit nun die Kuh niemanden heranlasse und das Kind ihr nicht gestohlen werde, vergaß sie nicht, dem Vieh einen großen Stein an den Schwanz zu knüpfen, damit es Angreifern eins vor die Brust versetzte. Es hätte natürlich nicht viel gefehlt, daß statt dessen das unvernünftige Tier das Kindchen in seiner Unruhe schlug.

Zwar hat er nicht so Vieles gestohlen und nicht so viele Untersuchungen durchgemacht, wie der rothe Philipp, denn dieser ist kaum 30 Jahre alt und hat 27 Untersuchungen und einige kleinere Strafen durchgemacht, bevor er zum erstenmal hierher kam, aber sauber ist der Salomon schon als Soldat nicht gewesen! ..."

Sapperment, hier ist ein Englischer Schneider, der hieher geschikt worden ist, weil er aus einer Französischen Hose gestohlen hat: Nur herein Schneider, ihr könnt hier eure Gänse braten Knak! Knak! wird das immer so fortmachen?

Denn der Kapitän steht vor ihm, Tobt und flucht und schilt ihn: Spitzbub. "Spitzbub! einen Hering hast du Aus der Tonne mir gestohlen!" Meeresstille! Aus den Wellen Taucht hervor ein kluges Fischlein, Wärmt das Köpfchen in der Sonne, Plätschert lustig mit dem Schwänzchen.

»Jarief Kasperle dazwischen, und er nickte höchst lebhaft und schnitt gleich wieder sein Räubergesicht. Diesmal erschrak der Haushofmeister nicht, er nickte nur. »Ja, ja, du hast recht, das Gesicht verdient sie, kleiner Kasper. Sie hat schwere Sünde getan, hat die arme kleine Marlene angeschrien: >Dein Vater ist ein Dieb, er hat gestohlen!<

Nein, so etwas, da lag noch ein kleiner silberner Löffel und ein goldener Ohrring! Aber der Ring, den er in der Hand hielt, war das schönste Stück. Himmel, vielleicht war das gar des Herzogs Ring, den der Herr von Lindeneck gestohlen haben sollte! Kasperle hielt das kostbare Ding in der Hand, besah es von allen Seiten und dachte: Vielleicht wenn ich den dem Herzog bringe, verzeiht er mir.

34 Ich nahm dir nur was du gestohlen ab, Und dem er angehört werd' ich ihn wieder geben, Spricht Hüon; ich verschmäh' ein so geschenktes Leben; Steh' auf und rüste dich, und komm mit mir herab! "Du hättest mich im Schlaf ermorden können, Versetzt der Reck' in immer sanfterm Muth; Du bist ein Biedermann; mich dau'rt dein junges Blut; Gieb mir den Ring, den Kopf will ich dir gönnen."

Archaz, der Schatzmeister, aber, sein ärgster Feind, der selbst hier und da einen Griff in des Königs Kasse tun mochte, sagte geradezu: "Er hat's gestohlen." Um nun ihrer Sache gewiß zu sein, verabredeten sie sich, und der Obermundschenk Korchuz stellte sich eines Tages recht traurig und niedergeschlagen vor die Augen des Königs.

Wort des Tages

insolenz

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