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Aktualisiert: 17. Juni 2025
34 Ich nahm dir nur was du gestohlen ab, Und dem er angehört werd' ich ihn wieder geben, Spricht Hüon; ich verschmäh' ein so geschenktes Leben; Steh' auf und rüste dich, und komm mit mir herab! "Du hättest mich im Schlaf ermorden können, Versetzt der Reck' in immer sanfterm Muth; Du bist ein Biedermann; mich dau'rt dein junges Blut; Gieb mir den Ring, den Kopf will ich dir gönnen."
Darum verschmäh ihn nicht, denn noch einmal: Es ist ein Königsring, und diesen Tag Ersah ich längst, ihn dir zu übergeben, Du bist der einz'ge, der ihn tragen darf! Kandaules. Von unerhörten Dingen kam auch uns Die Kunde zu, man sprach von einem Weibe, Medea hieß sie, welche Künste trieb, Die selbst den Mond herab zur Erde zogen, Doch nie vernahm ich noch von diesem Ring. Woher denn hast du ihn?
Gutes Handgeld ist das, versetzte Reineke munter: So was verschmäh ich nicht leicht. Das möge Gott Euch vergelten, Daß Ihr meiner gedenkt! Er ließ das Essen sich schmecken Und das Trinken dazu und ging mit seinen Verwandten In den Kreis, auf den ebenen Sand, da sollte man kämpfen. Zwölfter Gesang
Und der Trennung ernster Schmerz Macht sich Luft mit diesem Worte Seinen Boten schickt das Herz Aus der Lippen heil'gen Pforte. Aber einmal noch umwehn Freudig uns des Wortes Schauer. Unerwartet Wiedersehn Staunet: Ach nach langer Trauer. Liebst du dieses Wortes Klang, So verschmäh nicht diese Zeilen. Jeder Vers wird zum Gesang, Wird dein Aug auf ihm verweilen. Weimar, März 1828. Karl von Holtei.
Verschmähet meine Hand, verachtet mich; Nur flieht, nur rettet, rettet Euer Leben! Kalaf. Verschwendet Eure Worte nicht vergebens; Ich bleibe und erwarte mein Geschick. Adelma. So bleibet denn! Auch ich will Sklavin bleiben, Ohn' Euch verschmäh' ich auch der Freiheit Glück. Laß sehn, wer von uns beiden, wenn es gilt, Dem Tode kühner trotzt! Sohn Timurs! Lebt wohl!
Wißt ihr auch was ihr redt? Falstaff. Mein König, mein Jupiter; ich rede mit dir, mein Herz. König Heinrich. Ich kenne dich nicht, alter Mann; bereite dich zu deinem Tode: Wie übel stehen graue Haare einem Narren und Pikelhäring an! Ich habe lange von einem solchen Mann geträumt, der so von Schwelgerey aufgeschwollen, so alt und so ruchlos war; aber da ich erwacht bin, verschmäh' ich meinen Traum.
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