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Aktualisiert: 29. Mai 2025
Antonio. Kommt nur! Hiebei kann kein Bedenken sein, Längst vor der Zeit sind meine Schiff herein. Zweiter Aufzug Erste Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Marokko. Verschmähet mich ob meiner Farbe nicht, Die schattige Livrei der lichten Sonne, Die mich als nahen Nachbar hat gepflegt.
Und wenn ich ihrer nur entübriget sein könnte, dieser schimpflichen Erbschaft! Solange mein väterliches Vermögen zu meiner Unterhaltung hinreichte, habe ich sie allezeit verschmähet und sie nicht einmal gewürdiget, mich darüber zu erklären.
So bedaure ich denn, daß ihr einen Vater so verlohren habet, daß ihr auch einen Gemahl verlieren müßt. Cordelia. Friede sey mit Burgund! weil Absichten auf Vermögen seine Liebe sind, so werde ich nicht sein Weib werden. Frankreich. Schönste Cordelia; desto reicher, weil du arm bist, desto wählenswürdiger, weil du vergessen, und desto geliebter, weil du verschmähet wirst.
Als die Jungfrau er gesehen, Spricht er: "Du hast lang verzogen, Dich zum Opfer einzustellen, Das zu deiner Ehre lodert! Alles, was du hast verschmähet, Hat die Flamme angenommen, Und sie will mich drum vermählen Mit der Asche, ihrer Tochter. Sieh, schon kommen Hochzeitsgäste, Die Gesellen ohne Sorgen, Morgenwinde, lustig heben Sie der grauen Braut die Locken! Ach, ich lieb sie ohne Ende!
Verschmähet meine Hand, verachtet mich; Nur flieht, nur rettet, rettet Euer Leben! Kalaf. Verschwendet Eure Worte nicht vergebens; Ich bleibe und erwarte mein Geschick. Adelma. So bleibet denn! Auch ich will Sklavin bleiben, Ohn' Euch verschmäh' ich auch der Freiheit Glück. Laß sehn, wer von uns beiden, wenn es gilt, Dem Tode kühner trotzt! Sohn Timurs! Lebt wohl!
Ehe er am Abend fortging, nahm er ein in einen kleinen Lappen gewickeltes Schächtelchen aus der Tasche, gab es der Mutter des Kindes, und sagte: »Mein Pathengeschenk ist zwar unbedeutend, aber verschmähet es dennoch nicht, vielleicht erwächst eurem Söhnlein einmal Glück daraus.
Kann ich es immer vermeiden, so bleibt mirs ferne vom Gaumen. Ei! was hab ich gehört! versetzte der Braune, Herr Oheim! Ei! verschmähet Ihr so den Honig, den mancher begehret? Honig, muß ich Euch sagen, geht über alle Gerichte, Wenigstens mir; o schafft mir davon, es soll Euch nicht reuen! Dienen werd ich Euch wieder. Ihr spottet, sagte der andre.
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