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Aktualisiert: 30. April 2025


Antonio. Kommt nur! Hiebei kann kein Bedenken sein, Längst vor der Zeit sind meine Schiff herein. Zweiter Aufzug Erste Szene Belmont. Ein Zimmer in Porzias Hause Marokko. Verschmähet mich ob meiner Farbe nicht, Die schattige Livrei der lichten Sonne, Die mich als nahen Nachbar hat gepflegt.

Du triffst es; Vater, geh mit deinem Sohn. Nimm Abschied erst von deinem alten Herrn Und frage dich nach meiner Wohnung hin. Ihr, gebt ihm eine nettere Livrei Als seinen Kameraden; sorgt dafür! Lanzelot. Kommt her, Vater. Ich kann keinen Dienst kriegen; nein! ich habe gar kein Mundwerk am Kopfe. Gut!

"Ich bin der Feldmarschall Cornelius", antwortete der Alraun, "hab sie mehr Achtung gegen mich, alter Hahnenkamm!" "Nun", fuhr sie fort, "der muß wohl Feldmarschall bei den Unterirdischen sein; wer aber bist denn du, alter Zeiselbär, hast ja eine Livrei, die ich kennen sollte? Ei ja, ich hab sie dem Herren von Floris für eine neue gebracht, die er seinem alten Bedienten im Grabe nicht gönnte.

Da solches geschehen war, fing der Geist an mit ihm zu unterhandlen: "Zieh die Haut der Bärin dir ab, du wirst sie brauchen, gut für dich, daß du kein Loch hineingeschossen, denn soll ich dich reich machen, so mußt du mir sieben Jahre darin, als in meiner Livrei, dienen, mußt in den sieben Jahren alle Nacht eine Stunde um Mitternacht bei meinem Schlosse Schildwach stehen, mußt in den sieben Jahren dir niemals Haar und Bart und Nägel weder abschneiden noch reinigen, dich auch nie waschen, abreiben, abstäuben und einsalben; in den sieben Jahren sollst du bei Tage frei Licht, bei Nacht mit Abwechseln Mondschein, Sternenschein und nichts haben als guten Wein zum Trinken, Kommisbrot zum Essen; auch sollst du in der Zeit kein Vaterunser beten."

Sie schob Bella ins Haus, die wunderlich bewegt von dem, was sie gehört, noch mehr von dem, was sie erwarten sollte, sich über den Verlust ihrer Bücher und Puppen tröstete und den Bärnhäuter kaum anstaunte, der in seiner braunen Livrei einem Bären glich, auf welchem der Alraun wie ein menschlich angezogener Affe ritt, um sich auf einer Kirmes sehen zu lassen.

Hört an, ich denk, es wär' die beste Art, Wenn wir in Gunst beim König bleiben wollen, Bei ihr zu dienen und Livrei zu tragen. Die eifersücht'ge abgenutzte Witwe Und jene, seit mein Bruder sie geadelt, Sind mächtige Gevatterfrau'n im Reich. Brakenbury.

Bei diesen Worten gab er das verabredete Zeichen, und Bella trat in der Livrei des Kardinals schüchtern in die Versammlung.

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