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Nach diesen allgemeinen Verhältnissen ihrer Lage und nach der geringen Menge von ausgeworfener Asche auf allen Theilen des Archipels werde ich zu der Folgerung geführt, dass der Tuff hauptsächlich durch das gegenseitige Abreiben von Lavafragmenten innerhalb activer Cratere, welche mit dem Meere communicirten, hervorgebracht worden ist.

Die Hausfrauen nehmen zu ihrer Bleiche nur kaltes Wasser; es ist wirksamer, und so wirkt auch das kalte Wasser mehr in der Natur des Menschen als das warme; es ist deßhalb recht zu empfehlen, daß die Hausmütter bei ihren Kindern, wenn sie gesund und kräftig sein sollen, recht früh anfangen, mit kaltem Wasser die Kinder abzuwaschen, aber nicht abreiben und am Schluß nicht abtrocknen, weil das Nicht-Abtrocknen viel mehr Wärme entwickelt und deßhalb auch eine kräftigere Ausleitung erreicht wird, gerade wie die Hausfrau beim Bleichen ihre Leinwand auch ohne auszuwinden der Wärme aussetzt, damit durch das langsame Ausströmen möglichst viel Rohstoff ausgeleitet wird.

Sein Sattel allein mußte es entgelten, den er selber abschnallte und dann völlig rücksichtslos über den Gartenzaun, mitten zwischen die Blumen, hinwarf; dann führte er sein Pferd in die kleine Umzäunung, wo die Thiere gewöhnlich gefüttert wurden, nahm ihm den Zaum dort ab und ließ es laufen. Von Herumführen oder Abreiben war keine Rede mehr.

Es genügt wohl in jedem Falle die Sauberhaltung der Fernsprecher durch einfaches tägliches Abreiben mit oder ohne desinfizierende Lösungen.

Solche Gerechte werfen keine Laternen ein, aber sie zünden auch keine an und kein Licht geht von ihnen aus; sie treiben allerlei Hantierung und eine ist ihnen so gut wie die andere, wenn sie nur mit keiner Fährlichkeit verbunden ist; am liebsten siedeln sie sich dort an, wo recht viele Ungerechte in ihrem Sinne sind; denn sie untereinander, wenn keine solche zwischen ihnen wären, würden sich bald abreiben, wie Mühlsteine, zwischen denen kein Korn liegt.

>Ach, dieser Bock ist eine eigensinnige Kreatur; ich mag ihm die roten Hörner noch so oft abreiben, sofort läuft er wieder davon und macht sie sich von neuem rot.< >Reibe die rote Farbe noch einmal ab,< sagte der Bauer. >Dann will ich sehen, woher er sie bekommt.< Kaum hatte das Mädchen die Hörner abgerieben, als der Bock auch schon wieder rasch in den Wald hineinsprang.

Bei meinem jungen Herrn Grafen die Pferde abreiben, denn die werden wieder schön abgehetzt nach Hause gekommen sein aber das kann warten thu' ich hernach beim Füttern bei Bodenlos sollte ich heute Flaschen spülen das hat auch bis morgen Zeit beim Baron die Pfeifen rein machen er mag heute noch einmal aus einer alten rauchen und beim Tischler Bitter Donnerwetter, der hat heute Kindtaufe und dem sollt' ich den Kuchen vom Bäcker holen, das hab' ich doch in den Boden hinein vergessen!

Da solches geschehen war, fing der Geist an mit ihm zu unterhandlen: "Zieh die Haut der Bärin dir ab, du wirst sie brauchen, gut für dich, daß du kein Loch hineingeschossen, denn soll ich dich reich machen, so mußt du mir sieben Jahre darin, als in meiner Livrei, dienen, mußt in den sieben Jahren alle Nacht eine Stunde um Mitternacht bei meinem Schlosse Schildwach stehen, mußt in den sieben Jahren dir niemals Haar und Bart und Nägel weder abschneiden noch reinigen, dich auch nie waschen, abreiben, abstäuben und einsalben; in den sieben Jahren sollst du bei Tage frei Licht, bei Nacht mit Abwechseln Mondschein, Sternenschein und nichts haben als guten Wein zum Trinken, Kommisbrot zum Essen; auch sollst du in der Zeit kein Vaterunser beten."

Liegt es länger, so tritt Fäulnis ein, welche mit einem vorsichtigen Ausdrucke bezeichnet auch =Kantgoût= genannt wird. Fleischbrühe. Um eine gute Fleischbrühe oder Bouillon zu erhalten, verfährt man in folgender Weise. Man wäscht das Fleischstück schnell ab oder reinigt es, wenn nötig, durch Abreiben mit einem reinen Tuche.