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Aktualisiert: 28. Mai 2025


Denn der Mensch ist ein Mensch, und eine Jungfer eine Jungfer; und Glück und Glas wie bald bricht das! Theophan. Wir werden zeitlebens nicht dankbar genug sein können, daß Sie uns einer so nahen Verbindung gewürdiget haben. Allein es stößt sich noch an eine sehr große Schwierigkeit. Lisidor. Was? Adrast. An eine Schwierigkeit, die unmöglich vorauszusehen war. Lisidor. Nu? Theophan und Adrast.

Doch was hilft es, dem Herrn von Voltaire etwas einzuwenden? Er spricht, und man glaubt. Ein einziges vermißte er bei seiner Bühne; daß die großen Meisterstücke derselben nicht mit der Pracht aufgeführet würden, deren doch die Griechen die kleinen Versuche einer erst sich bildenden Kunst gewürdiget hätten.

Und wenn ich ihrer nur entübriget sein könnte, dieser schimpflichen Erbschaft! Solange mein väterliches Vermögen zu meiner Unterhaltung hinreichte, habe ich sie allezeit verschmähet und sie nicht einmal gewürdiget, mich darüber zu erklären.

Er munterte mich auf, in diesem Wege fortzugehen, und mich den Einflüssen der Unsterblichen leidend zu überlassen; mit der Versicherung, daß ich bestimmt sei, die Anzahl der Glücklichen zu vermehren, welche er seiner besondern Gunst gewürdiget habe.

Zwar begegnete ehedem das Publikum auch dem großen Corneille sehr vorzüglich; sein Stuhl auf dem Theater ward beständig freigelassen, wenn der Zulauf auch noch so groß war, und wenn er kam, so stand jedermann auf; eine Distinktion, deren in Frankreich nur die Prinzen vom Geblüte gewürdiget werden.

Hierauf beginnt sie eine lange Erzählung von dem Schicksale der Maria von Schottland. Kein Wunder, daß Blanca die Elisabeth haßt; daß sie fest entschlossen ist, sich an ihr zu rächen. Zwar hat Elisabeth nachher sie unter ihre Hofdamen aufgenommen und sie ihres ganzen Vertrauens gewürdiget. Aber Blanca ist unversöhnlich.

Sich bücken, schmeicheln und kriechen und die Marinellis auszustechen suchen? um endlich ein Glück zu machen, dessen er nicht bedarf? um endlich einer Ehre gewürdiget zu werden, die für ihn keine wäre? Pirro! Pirro. Hier bin ich. Odoardo. Geh und führe mein Pferd vor das Haus des Grafen. Ich komme nach und will mich da wieder aufsetzen.

Marwood. Morgen mit dem Frühsten. Mellefont. Morgen mit dem Frühsten, Lady? Ich glaubte, noch heute. Sara. Unsere Bekanntschaft, Lady, fängt sich sehr im Vorbeigehn an. Ich schmeichle mir, in Zukunft eines nähern Umgangs mit Ihnen gewürdiget zu werden. Marwood. Ich bitte um Ihre Freundschaft, Miß. Mellefont.

Wie sehr mußte sie sich also beleidiget halten, da sie mit diesem edeln Enthusiasmus, womit die privilegierte Seelen sich über die kleinen Bedenklichkeiten gewöhnlicher Leute hinwegsetzen, ihm entgegengeflogen war, und die Beweise ihrer sympathetischen Hochachtung nicht so lange zurückzuhalten gewürdiget hatte, bis sie von der seinigen überzeugt worden wäre?

Deswegen komm ich nicht; deswegen will Ich nicht den Patriarchen sprechen. Noch, Noch denk ich über jenen Punkt, wie ich Gedacht, und wollt' um alles in der Welt Die gute Meinung nicht verlieren, deren Mich ein so grader, frommer, lieber Mann Einmal gewürdiget. Ich komme bloß, Den Patriarchen über eine Sache Um Rat zu fragen... Klosterbruder. Ihr den Patriarchen? Ein Ritter, einen Pfaffen?

Wort des Tages

hauf

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