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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Aber sagt mir doch, warum habt Ihr an meiner Schmach eine solche Schadenfreude gehabt und an dem Pass, den mir der Hatschier mit dem Weidenstumpen geschrieben hat, so ich doch Euch nicht bestohlen, auch mein Leben lang sonst nicht beleidiget habe." Der Fremde sagte: "Zur Warnung, weil du deine Sache so einfältig angelegt hattest, dass es notwendig herauskommen musste.
Einige nährten noch den alten Groll, den sie bei meinem ersten Auftritt in der Republik gegen mich faßten, da ich meinen rechtschaffenen Freund, den Wirkungen ihrer Bosheit entriß; andere schmerzte es, daß ich ihnen bei der Wahl eines Befehlshabers gegen die Empörten Inseln vorgezogen worden war; viele waren durch den Verlust des Vorteils, welchen sie von den ungerechten Bedrückungen derselben gezogen hatten, beleidiget worden.
Gnädigster Herr, ich weiß was ich rede; ich bin weder betrunken noch von Zorn und Wuth verrükt, ob ich gleich auf eine Art beleidiget bin, die einen gescheidtern Mann als ich bin, rasend machen könnte.
Seine ganze Wirksamkeit findet sich ausgedrücket in der liebenswürdigen Frage: „Wieviel?“ Seine Linke weiß nie, was seine Rechte nimmt. Er kann nur dann beleidiget werden, wenn du ihm einen leeren Händedruck verabreichest. Der heilige Sankt Corruptius ist das versöhnende Elementum unter seinen heiligen Kollegen. Er macht so vieles gut, was Sankt Grobian, Blödian oder Schlamprian verdorben haben.
Mir wird die Gelegenheit versagt, Gebrauch davon zu machen. Ihnen wird sie nicht fehlen, diese Gelegenheit, und Sie werden sie ergreifen, die erste, die beste wenn Sie ein Mann sind. Ich, ich bin nur ein Weib, aber so kam ich her! fest entschlossen! Wir, Alter, wir können uns alles vertrauen. Denn wir sind beide beleidiget, von dem nämlichen Verführer beleidiget.
Verzeihe, Königin, wenn ich in dem Ausdrucke meine Schuldigkeit gefehlet habe. Ich maß ihn nach Deinem ab. Die Königin. Nach meinem? Ich bin seine Königin. Mir steht es frei, dem Dinge, das ich geschaffen habe, mitzuspielen, wie ich will. Auch hat er sich der gräßlichsten Verbrechen gegen meine Person schuldig gemacht. Mich hat er beleidiget; aber nicht dich.
"Ein schlechter Kerl bist Du, man sieht es Dir an und was Du gethan, ist Eins!" meint der Zuckerhannes, der sich vom ersten Schrecken erholt hat. "Der Teufel hat mit der wüstesten, ältesten Hexe in der Mainacht das Hasenmaul fabrizirt!" lacht der Exfourier. "Beleidiget und quält Euch doch nicht selbst, ihr Narren!" erinnert der Duckmäuser.
Bitten Sie meinem Vater und der übrigen Gesellschaft, die Sie in mir beleidiget haben, Ihre begangene Niederträchtigkeit ab. Ich habe sie Ihnen schon vergeben, ohne mich zu bekümmern, ob Sie diese Vergebung verdienen. Wenn ich jemals mich wieder zur Liebe entschließe: so haben Sie das erste Recht auf mein Herz. Siegmund. Recht gern. Damis. Nicht die Liebe, nur die Untreue. Dies ist ihr Lohn.
Sakramente der Buße und des Altars, über den Erlöser und dessen jungfräuliche Mutter, über alle Heiligen und Diener der Kirche aus dem Munde des Exfouriers und anderer Halbgebildeten oft genug anhören mußten und möchten nur dreierlei jedem Freunde Gottes, der Regierungen und des Volks ans Herz legen, nämlich: Erstens liegt der Unglaube von vornherein im falschen Interesse der Verbrecher, weil der Glaube ihr Thun am härtesten verdammt und dadurch ihre tiefgewurzelte Selbstsucht am schwersten beleidiget.
Ein gleichgültiger Philosoph würde darüber betroffen gewesen sein, ohne böse zu werden; aber es gibt sehr wenig gleichgültige Philosophen. Wie hätte er nicht böse werden sollen? Seine Eitelkeit fühlte sich beleidiget. Agathon und Danae hatten die Gelegenheit dazu gegeben.
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